Auch der letzte Teil der Reihe hat mich wieder mühelos eingesaugt und es war bis zur letzten Seite ein herrliches Abenteuer an der Seite von Mo, Meggie, Staubfinger und all ihren Gefährten.
Tintentod erzählt vom schier aussichtslosen Kampf gegen den kaltblütigen Natternkopf. Fenoglio richtet mehr Unheil an, als wirklich zu helfen, wobei Orpheus unerwartet gefährlich wird. Der schwarze Prinz und Violante müssen sich in ihr Schicksal fügen. Jacopo taucht immer wieder als verzogenes Fürstenbalg auf, bis er dann im entscheidenden Moment für einmal das Richtige tut.
Ich finde das Setting in diesem Teil um einiges düsterer, wobei Funke auch das unglaublich überzeugend gelungen ist. Es ist schön zu beobachten, wie Meggie erwachsen und sich so auch ihrer Gefühle bewusst wird. Dank Elinor ist eine gesunde Portion Witz vorhanden, die das ganze immer wieder auflockert.
Ich liebe die Reihe immer noch & möchte sie jedem - egal wie alt - ans Herz legen🤍☺️