Der letzte Teil der ursprünglichen Trilogie entführt uns erneut in die Welt von Tintenherz. Obwohl wir die Charaktere nun bereits kennen, entwickeln sie sich bis zum Schluss weiter. Cornelia Funke führt die Fäden geschickt zusammen, sodass ein optimistisches Ende entsteht, das doch einen melancholischen Beigeschmack hinterlässt. Ich liebe diese Art von Geschichten, die einen einfache Idee zu etwas vollkommen ungewöhnlichen spinnt. Diese Jugendbuchreihe ist eine Liebeserklärung ans Geschichtenerzählen.

Der Abschluss der Tintenwelt-Trilogie, ist ein packendes und emotionales Finale, das die Geschichte auf eindrucksvolle Weise zu einem Abschluss bringt. Cornelia Funke hat es geschafft, eine Welt zu erschaffen, die so lebendig und greifbar ist, dass man sich beim Lesen vollkommen darin verliert. Im dritten Band erreicht die Handlung ihren Höhepunkt, und die Spannung bleibt bis zur letzten Seite erhalten. Funke versteht es, mit ihrer eindringlichen Sprache Bilder zu malen, die sowohl bezaubernd als auch beunruhigend sind. Die Erzählung ist tiefgründig, voller Wendungen und lässt die Leser immer wieder über die Kraft von Geschichten und Worten nachdenken. Die Figuren, die einem seit dem ersten Band ans Herz gewachsen sind, stehen vor neuen Herausforderungen und Entscheidungen. Es ist spannend zu sehen, wie sie mit diesen umgehen und welche Wege sie einschlagen. Besonders beeindruckend ist, wie Funke die Fäden der gesamten Trilogie miteinander verknüpft und ein Ende schafft, das sowohl zufriedenstellt als auch nachdenklich stimmt. Fazit: Tintentod ist ein würdiger und bewegender Abschluss einer außergewöhnlichen Trilogie. Es lässt die Leser mit einer Mischung aus Wehmut und Begeisterung zurück und erinnert daran, wie stark die Kraft der Fantasie sein kann. Absolut empfehlenswert für jeden,

Der zweite Band der Tintenwelt-Trilogie, führt die Leser noch tiefer in eine magische und zugleich gefährliche Welt, die Cornelia Funke mit beeindruckender Fantasie und Liebe zum Detail erschaffen hat. Während der erste Band bereits eine fesselnde Geschichte bot, wird die Handlung hier noch intensiver und vielschichtiger. Die Atmosphäre ist einnehmend, manchmal düster, manchmal von leiser Hoffnung geprägt, und stets voller Emotionen. Funke gelingt es meisterhaft, die Welt aus Worten zum Leben zu erwecken, und man merkt, wie viel Leidenschaft in ihrer Erzählung steckt. Die Charaktere entwickeln sich auf spannende Weise weiter, was für mich ein großes Highlight des Buches war. Alte Bekannte gewinnen an Tiefe, während neue Figuren die Geschichte bereichern und frischen Wind hineinbringen. Es ist eine Reise voller Abenteuer, Überraschungen und bewegender Momente, die einen ständig zum Weiterlesen antreibt. Fazit: Tintenblut ist ein würdiger Nachfolger, der die Welt aus Tintenherz erweitert und vertieft. Es fesselt mit seiner Atmosphäre, den vielschichtigen Figuren und einer Geschichte, die sowohl magisch als auch emotional ist. Ein Muss für alle, die den ersten Band geliebt haben!

Ein meisterhaftes Finale der Tintenwelt-Trilogie. Cornelia Funke entführt uns erneut in die zauberhafte Welt der Tintenwelt, in der Bücher lebendig werden und Abenteuer an jeder Ecke lauern. Die Charaktere, die wir in den vorherigen Büchern kennengelernt haben, entwickeln sich weiter und gewinnen an Tiefe. Meggie, Mo, Staubfinger und viele andere werden mit jedem Band liebenswerter und ihre Beziehungen zueinander werden komplexer. Man fiebert mit ihnen mit, lacht über ihre humorvollen Dialoge und leidet mit ihnen, wenn sie vor Herausforderungen stehen. Die Handlung ist von Anfang bis Ende spannend und voller unerwarteter Wendungen. Ein weiterer Aspekt, den ich besonders schätze, ist die Liebe zur Literatur. Die Art und Weise, wie Cornelia Funke die Macht der Worte und Geschichten in ihre Handlung einwebt, ist inspirierend. Es erinnert uns daran, wie Bücher uns verzaubern und beeinflussen können. Dieses Buch ist nicht nur für Fans der Tintenwelt ein Muss, sondern für jeden, der sich nach einem Abenteuer sehnt, das die Kraft der Worte und die Magie der Bücher feiert.

Auch der letzte Teil der Reihe hat mich wieder mühelos eingesaugt und es war bis zur letzten Seite ein herrliches Abenteuer an der Seite von Mo, Meggie, Staubfinger und all ihren Gefährten. Tintentod erzählt vom schier aussichtslosen Kampf gegen den kaltblütigen Natternkopf. Fenoglio richtet mehr Unheil an, als wirklich zu helfen, wobei Orpheus unerwartet gefährlich wird. Der schwarze Prinz und Violante müssen sich in ihr Schicksal fügen. Jacopo taucht immer wieder als verzogenes Fürstenbalg auf, bis er dann im entscheidenden Moment für einmal das Richtige tut. Ich finde das Setting in diesem Teil um einiges düsterer, wobei Funke auch das unglaublich überzeugend gelungen ist. Es ist schön zu beobachten, wie Meggie erwachsen und sich so auch ihrer Gefühle bewusst wird. Dank Elinor ist eine gesunde Portion Witz vorhanden, die das ganze immer wieder auflockert. Ich liebe die Reihe immer noch & möchte sie jedem - egal wie alt - ans Herz legen