Idol in Flammen zeigt das Leben von Akari, welche ihr ganzes Leben ihrem Idol Masaki widmet. Als Gerüchte aufkommen, dass Masaki einen weiblichen Fan geschlagen haben soll, wird Akari noch fanatischer gegenüber Masaki und richtet ihr Leben komplett nach ihm aus. Das Buch ist mit 125 Seiten relativ kurz und schnell gelesen. Die verwendete Sprache der japanischen Autorin Rin Usami ist einfach gehalten. Der Spannungsbogen entwickelt sich zum Ende hin immer mehr. Das Ende selber fand ich aber enttäuschend. Vieles bleibt offen und unklar. Welchen Fan soll nun Masaki geschlagen haben? Fand das Ereignis überhaupt statt? Was geschieht nun mit Akari, welche sich fast zu Tode hungert wegen ihrer Leidenschaft? Ich persönlich kann mich nicht mit dieser obsessiven Fankultur anfreunden und würde das Buch deshalb nicht weiterempfehlen.