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  • Das Reich der Vampire

  • Jay Kristoff
  • A Tale of Blood and Darkness

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Vor 27 Jahren ging die Sonne nicht mehr richtig auf, der Anfang des Tagestodes. Seitdem machen sich Vampire und andere unnatürliche Kreaturen auf der Welt breit. Der junge Gabriel de León ahnt nicht, dass er zum Kämpfer geboren wurde. Als er in Silberorden von San Michon aufgenommen wird, entdeckt er wie Glaube, Liebe und Hoffnung im Krieg lebensnotwendig sind.

Der Auftakt der Reihe “Das Reich der Vampire” ist mit seinen 1024 Seiten schon ein Opus. Wie beworben erinnert es schon stückweise an „Interview mit einem Vampir“, ist aber doch ganz anders. Das Setting ist durchgehend düster und es herrscht tödliche Endzeitstimmung. Obwohl die Erzählung spannend und packend war, erschien mir der Lesefluss etwas gehemmter. Vielleicht lag es aber auch an den vielen wüsten Beleidigungen, die anscheinend Jay Kristoff Stil ausmachen. Mir waren sie stückweise zu heftig. Trotzdem bleibt die Geschichte aber sehr einvernehmend.

Mein Fazit: Ich denke, das Buch ist wirklich für Vampir-Liebhaber, die sich Zeit lassen die Geschichte zu geniessen und die wunderschönen Illustrationen dazwischen ausgiebig bewundern. Ich bin gespannt, wie Band 2 sein wird. 4 Sterne.

5 Kommentare

Dieses Buch liegt noch ungelesen bei mir zu hause … ich freue mich schon darauf.

    ENIF Ich wünsche dir viel Vergnügen beim Lesen und vor allem guten Durchhaltewillen.

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      Hortensia13 Ich werde dich wissen lassen wie es mir gefallen hat. Ich habe allerdings davor noch ein paar andere “Projekte”.

        ein Jahr später

        Hortensia13 Es ist definitiv ein Projekt. Ich habe es an Neujahr angefangen und bin immernoch erst bei Seite 80. Aber einfach weil mir irgendwie die Motivation fehlt zum weiter lesen. Aber für mich ist es bisher irgendwie zu sehr “Autobiographie”. Ich mag Gabriel als Charakter und die Welt ist echt schön beschrieben und alles aber irgendwie packt es mich bisher leider nicht wirklich.