Sonnenblume4 Da hast du natürlich vollkommen recht, Bärlach war auch mein allererster Gedanke! Und stimmt, die Parallelen sind frappant. Mir ist auch Inspector Columbo in den Sinn gekommen, auch ein älterer Herr mit toller Beobachtungsgabe, auch etwas “eigenartig”.
Und ich glaube, genau das macht ein gutes Buch aus: Dass man es am Schluss weglegt und denkt, eigentlich müsste man es gleich nochmals lesen, um alles zu verstehen. Und bei jedem Lesen kommt eine neue Erkenntnis dazu. Je besser das Buch, desto häufiger sollte/könnte man es lesen. Bei Filmen habe ich dieses Gefühl erst ein einziges Mal gehabt, nämlich bei “The Sixth Sense”, ansonsten sind bei mir Filme viel schneller verflogen als Bücher. Vielleicht ist das auch ein Grund, warum ich meine gelesenen Bücher nicht weggeben kann… 😉