Landjägerkorporal Murmann lädt Wachtmeister Studer zum Abendessen ein und bespricht danach den Mordfall Witschi. Kann man sich in der heutigen Zeit so etwas noch vorstellen, zumal noch ohne Protokoll? Studer träumt von einem grosen Hörsaal, wo ein Mann mit weissen Kittel einen grossen Daumenabduck auf eine Wandtafel zeichnet. Er referiert, dass es durch diesen Daumenadruck unmöglich sei den Schuldigen zu finden. Studer fühlte sich schuldig. Er war froh, aus diesem Traum aufgewacht zu sein.
Im Bären jasste Studer mit Eggenberger und Aeschbacher. Da vernahm er, dass letzte Nacht Aeschbachers Auto vor dem Bären gestohlen wurde. Er hatte es nicht abgeschlossen und der Untersuchungsrichter teilte Studer mit, dass Schlumpf gestanden hätte. Und Schreier von der Convict Band, machte Studer eine Andeutung, dass er ihm was sagen wolle. Mein Gott - so viel Action auf so wenig Seiten. Ich bin immer noch der Meinung, dass Witschi sich nicht selbst umgebracht hat! Aber wer war es? Cottereau, Eggenberger, Aeschbacher, Coiffeurgehilfe Gerber oder der Sohn, Armin Witschi? Ich tippe auf einen von diesen. Wie ist euer Voting?