Hier nun meine Notizen von gestern:
Oha, Tobias hat Schulden – hohe Schulden! Wer will nun die 300‘000 von ihm eintreiben?
„Manchmal musste man etwas Schlechtes tun, um etwas noch Schlechteres zu verhindern.“ Hm… eine für mich merkwürdige Aussage.
Clothilde lässt die Leser:innen etwas über ihre Ehe mit dem Vater ihrer Kinder wissen. Die Ehe war offenbar nicht so gut, wie die Kinder glaubten. Die Liebe zu ihrem späteren Mann Maxim nehme ich ihr absolut ab. Die Beiden scheinen es gut miteinander getroffen zu haben. „Maxim hatte ihr Herz erfüllt, nicht aber ihre Runzeln glätten können.“
Fidelio ist auch ein etwas eigenartiger Typ, oder? Ich verstehe nicht, dass er Evamarie doch heiraten will, obwohl er nicht gutheisst, was sie tut. Sie ist Influencerin. Na ja, was sonst? Will er sie nun doch heiraten, weil er auch vom Geldsegen profitieren will?
Theaterblut ist im Spiel – hat dies wirklich einer der Halbwüchsigen auf die verstorbene Uroma geleert? Dann sind die ja jenseits von Gut und Böse! Die regen mich aber auch auf!
„Paraskavedekatriaphobie“ – dieses Wort habe ich bis heute noch nie gelesen oder gehört. Aber es passt perfekt: die Angst vor dem Freitag, dem Dreizehnten (und heute ist ja Freitag, der 13.!).
Nun kommen auch die Angestellten in den Fokus der Verdächtigen. Und selbstverständlich auch Anna, da sie Gewürze geschenkt hat, die in grossen Dosen zum Tod führen können. Nun ja, das gilt aber doch für sehr viele Gewürze, oder?
Koch Pierre und Julie sind bereits seit acht Jahren heimlich ein Paar. Wow! Werden sie sich nun zueinander bekennen? Oder will Julie noch Geld von ihrem Mann abstauben?
Fragen über Fragen. Ich bin ja sehr gespannt, wie das ausgeht.