Ich habe mein Buch -Das achte Leben (für Brilka)- von Nino Haratischwili nun beendet und was soll ich sagen… Was für ein Leseerlebnis über fast 1300 Seiten! Wie man die Familie Jaschi über ein Jahrhundert begleitet und immer tiefer in die Geschichte eintaucht hat mich begeistert. Dazu kommt, dass man sehr viel über die Geschichte Georgiens und der ganzen Sowjetunion lernt ohne das Gefühl von “Geschichtsunterricht” zu haben.
Ich mag eigentlich nicht so gerne so dicke Bücher, aber da lohnen sich wirklich alle 1300 Seiten. Und jetzt, das Buch ist beendet und ich fühle mich etwas leer…Kennt ihr das Gefühl auch wenn ihr ein tolles Buch fertig gelesen habt?