Regennachtkatze Liebe Anna Ich hatte kein Problem mit der Länge des Abschnitts, da mich das Buch stark gefesselt hat. Dennoch vielen Dank für’s nachhaken. Ich denke, hätte ich mehr Mühe mit Lesen oder würde mich das Buch nicht gleich stark fesseln, hätte ich Schwierigkeiten mit der Seitenanzahl.
Nun zu deinen Fragen. Wie wohl ein Grossteil schon mitgekriegt hat, mag ich das Buch sehr und habe absolut keine Mühe, am Ball zu bleiben. In diesem Abschnitt ist mir besonders die Beschreibung der Unterwelt aus S. 284 in Erinnerung geblieben und die wieder mal aufzeigt, nicht alles ist wie es scheint oder man zu wissen glaubt.
Die Heldentaten fand ich spannend, gerade weil sie jeweils sehr unterschiedlich gestaltet waren. Erstaunt hat mich, dass Lyra noch immer andere unterstützt. Ob das wohl auch etwas mit ihrem Fluch zu tun hat? Jedoch muss ich sagen, habe ich die Heldentat in der Boone gestorben ist, als total “kurz” im Vergleich zu anderen Heldentaten empfunden. Ich bin gespannt, worauf das zurückzuführen ist.
Auch frage ich mich, was es mit ihrem Sturz im Wasserfall auf sich hat und das nur Halbgötter diesen normalerweise überleben können. In einer Heldentat wirkt es, als würde jemand, der den Sturz beobachtet hat, sagen wollen, dass sie eine Halbgöttin ist und dann rasch von jemand anderen unterbrochen wird. Auch ist mir in diesem Zusammenhang aufgefallen, dass eine Ähnlichkeit ihrer und der Augen von Hades beschrieben wird. Ob das wohl auf ihre Herkunft hindeutet und das sie gar nicht von menschlichen Eltern stammt und abgegeben wurde?
Mehrere Konversationen sind mir positiv aufgefallen sind. Beispielsweise die auf S. 195 fand ich sehr schön, wo Lyra begreift, dass die Menschen keine Schmetterlinge für Hades sind sondern die Ewigkeit. Der Vergleich mit Schmetterlingen rührte ja aufgrund der Lebensspanne. Ebenso berührt hat mich die Konversation zwischen Lyra und Aphrodite, in der Lyra die Fähigkeiten der Liebe beschreibt, auf S. 206 woraufhin Aphrodite ihr zwei Geheimnisse verraten hat.