Fanny
Der erste Teil ließ sich sehr gut lesen, man ist wirklich schnell drin in der Geschichte.
Clayton hat ein besonderes Glück, dass er in einer liebevollen Gemeinschaft aufwachsen konnte, insbesondere mit Pippa als Ersatzmama. Ich kann mir gut vorstellen, dass Pippa wollte, dass Clayton das Rätsel im seine Herkunft löst. Und da sie selbst Fan davon ist und vielleicht davon ausgeht, dass eine gelöste Aufgabe besser verarbeitet wird als eine dahin geschriebene Erklärung, hat sie sich die Mühe gemacht für Clayton. Das funktioniert natürlich nur, wenn auch er Rätsel schätzt. Denn dann wird er auch ihre Zuneigung darin erkennen.
Pippa selbst ist eine interessante Figur, ihre Unsichtbarkeit ist ein Schicksal vieler Frauen ihrer Zeit.
Ich bin sehr gespannt, ob Pippa alles über Clayton weiß und verpacken kann, oder ob er selbst die letzten Fragen klären muss. Das werden wir wohl erst ganz zum Schluss wissen.
Dies ist übrigens das erste Buch, in dem ich mit Bleistift herumgekritzelt habe. Also ja, @Fanny , ich musste mich daran machen. Werde mir wohl auch mal ein Rätselheft zulegen müssen. Wie erging es den anderen?