Meine Alternative wäre noch “Hexenkind” von Celia Rees. Es ist zwar nicht in Tagebuchform geschrieben, basiert aber auf einem Tagebuch. Ob es dieses Tagebuch wirklich gegeben hat ist unklar. Am Schluss heisst es: “schreiben, rollen, nähen, schreiben, rollen, nähen…” - hier wird das “Tagebuch” auf kleine Papierstückchen geschrieben, zusammen gerollt und dann im Rand von einem Quilt eingenäht. Ihr habt es vielleicht schon gemerkt. Ich kenne das Buch bereits und habe es schon mehrfach gelesen. Aktuell ist es aber nur als Hörbuch erhältlich.