Ich habe nur einfachen Senf, den ich zugeben kann.
Ein junges Mädchen das aus einer Einrichtung abgehauen ist. Sie trifft auf eine Frau, die Mitte 40ig ist und diese biete ihr eine Übernachtung Möglichkeit an.
Sally spricht so wie eine 16ige heute spricht und Liss redet so viel wie man es auf dem Land macht und sie es gewohnt ist. Beide verbindet ihr Leben und ihre Vergangenheit, auch wenn es anders ist. Liss erkennt langsam einen Teil ihrer Vergangenheit in Sally und öffnet sich ihr gegen über.
Aber auch Sally öffnet sich langsam, nur fällt sie immer mal wieder in alte Verhaltungsmuster, und pöbelt, ja auch vulgär, die Menschen an. Die Leserin und der Leser kommt Seite für Seite den “Geheimnis” der beiden näher, Ob bei Liss und dem Fahrrad oder warum Sally die “Einrichtung” verlassen hat.
Durch die Rückblenden, die immer mehr ein Stück der beiden frei gibt, kann ich beide immer mehr und besser verstehen.
Persönlicher Hinweis:
Ich bin dabei Buch fertig zu lesen, ich kann das nicht in Etappen lesen. Dafür gefällt mir die Geschichte und Handlung immer besser. Auch sehe ich es nicht so tiefgründig wie andere aber finde es interessant eure Standpunkte zu lesen. Vielleicht bin ich mehr der Fast Foot Leser und sehe es nicht immer so tiefgründig