Hallo meine lieben Mitlesenden
Heute können wir mit der Diskussion zum ersten Teil (Prolog und Kapitel 1 bis 48) beginnen.
Wie hat es euch bisher gefallen? Kamt ihr gut in “über leben” rein?
Bisher haben sich einige schlimme Dinge im Leben von Res und Trudi zugetragen. Von der eh schon herrschenden Armut samt Hunger, über den Unfall an dem Res die Schuld gegeben wird, dann der Verlust von Werkstatt und Haus und der damit erzwungene Umzug und nun die Gefühle des nicht dazugehörens, die Scham des Bettelns um Almosen und die Antriebslosigkeit von Res.
Denkt ihr, das ist ein Ausnahmeschicksal in der Zeit oder eher eine “durchschnittliche” Familiengeschichte?
Habt ihr die Vermutung, dass jemand das Feuer in der Werkstatt gelegt hat?
Während Trudi selbst bemüht ist Anschluss zu finden und sich darüber ärgert, wie sie behandelt wird, verbietet sie gleichzeitig Godi den Umgang mit den Fahrenden. Findet ihr das nachvollziehbar?
Wie gefallen euch die eingestreuten Unterhaltungen aus dem Dorf und Städtli zwischen den zum Grossteil unbekannten Personen, die in Mundart verfasst sind? Ist das eine nette Auflockerung für euch oder bringt es euch eher raus?
Wie denkt ihr, geht es mit der Familie Buhme weiter?
Ich freue mich schon sehr auf eure Beiträge!