Als Kind immer wieder und wieder gelesen: Preusslers Die kleine Hexe - und heute lese ich es meinen Töchtern vor und sage ihnen, dass man seinen eigenen Weg gehen soll 🙂
Als Jugendliche “Die Nebel von Avalon”, das mich total in seinen Bann gezogen hat: Mächtige Frauen, Fantasy, Legenden…
Als Junge Erwachsene “HdR” und “Momo” (bis heute), Zeit ist so ein kostbares Gut.
Und die letzten Jahre sicherlich Eindruck gemacht und nachdenklich zurück geblieben: “Die Bücherdiebin”, “Stadt der Diebe” und “Stadt der Blinden” - naja, alles eben Romane, aber sehr emotional. Man kann sich die schrecklichsten Dinge, die ein Mensch anderen antut, nicht vorstellen.
2021: “Der Verrat” hat mich bisher am meisten mitgenommen und mich nachdenklich gestimmt.
Hier wäre noch eine extra Kategorie angebracht: Fictionale und authentische Bücher (Sachbücher), die mich verändert haben - es gibt auch bei den Sachbüchern einige, die mich berührt oder die mir geholfen haben. Habe mich jetzt nur auf Fiktionales fokussiert 🙂