Wie von euch viele schon erwähnt haben, ist die Erzählweise des Buches anders, als was ich normalerweise gewohnt bin. Daher hat es eine Weile gedauert, bis ich wirklich in die Geschichte eintauchen konnte. Es ist schon sehr speziell… Ich frage mich auch immer in welchem Zustand Vera sich befindet, um so zu erzählen. Für mich wirkt es, als wäre sie high (oder einfach nur verwirrt?) Was mich jedoch besonders fasziniert, ist ihre völlig andere Perspektive auf teilweise triviale Dinge (zB die Schwäne). Des Weiteren gefällt mir die bildhafte Beschreibung von Zürich. Da ich selbst dort lebe, kann ich ihrem „Weg“ leicht folgen. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass dies nicht so einfach ist, wenn man sich nicht auskennt.
Auf alle Fälle finde ich die Geschichte momentan noch nicht so greifbar, aber ich freue mich schon auf die nächsten Seiten. 🙂