Ich mag hauptsächlich das allerletzte Wort. Das schaue ich mir manchmal an.
Bei “Peter und die Sternenfänger” finde ich den letzten Satz sehr ankommend (wenn ich das so sagen kann). 1. Satz: Die müde alte Kutsche, gezogen von zwei müden alten Pferden, ratterte über den Kai. Letzter Satz: “Genau da bin ich”, sagte er, “im Niemalsland.” Es ist nur Schade, dass es in dieser Übersetzung Niemalsland heisst. Ich kenne es sonst als Nimmerland und finde den Begriff ästhetischer. Bei Nimmerland schwingt das verwunschene, abenteuerliche, geheimnisvolle mit. Niemalsland hört sich so nüchtern an.
Bei “Meteor” 1. Satz: An diesem gottverlassenen Ort gab es viele Möglichkeiten, zu Tode zu kommen. Letzter Satz: Unbeeindruckt zog das Geschöpf seiner Wege. Eigentlich ein geiler letzter Satz, fällt mir nun auf.