Die Bewerbungsfrist für diese Leserunde ist beendet. Den Start der Leserunde findest Du hier . Bewerbungsfrist: Dienstag, 03.01.2023 Laufzeit der Leserunde: 3 Wochen, 10.01.-31.01.2023 20 Leseexemplare zu gewinnen Erstmals legt der Meister des Justizthrillers drei Kurzromane vor: packend, humorvoll, berührend. Für unsere Leserunde verlosen wir gemeinsam mit dem Heyne Verlag 20 Exemplare von «Die Heimkehr». So machst Du mit Du möchtest mitlesen und Dich über den Roman austauschen? Dann bewirb Dich via dieses Formular für die Leserunde und gewinne eines der 20 gratis Leseexemplare. Gib im Formular Deine Postanschrift an – schon bist Du im Rennen um einen Platz in der Leserunde! Unter allen Bewerbungen werden die 20 Teilnehmenden per Zufallsprinzip ausgewählt. Die Gewinner:innen erhalten nach der Bewerbungsfrist eine Mail mit allen weiteren Informationen zugeschickt. So funktioniert die Leserunde 📖 Alle Teilnehmer:innen der Leserunde erhalten ein kostenloses Leseexemplar von «Die Heimkehr». Wir lesen die drei Kurzromane gemeinsam und tauschen uns in der Gruppe über das Buch aus. Der Austausch findet schriftlich in diesem Gespräch im Book Circle statt. Zum Abschluss der Leserunde verfassen und posten alle Teilnehmenden ihre persönliche Bewertung des Buches in der Community. Diese Leserunde findet im öffentlichen Forum statt. Interessierte Leser:innen, die gerne mitmachen würden aber nicht zu den 20 Gewinner:innen zählen, sind deshalb herzlich eingeladen, mit einem eignen Leseexemplar in der Runde mitzulesen und mitzumachen. Teilnahmebedingungen Wohnsitz und gültige Postanschrift in der Schweiz. Zeit, das Buch im angegebenen Zeitraum zu lesen und aktiv an der Diskussion teilzunehmen. Verfassen einer öffentlichen schriftlichen Rezension zum Buch am Ende der Leserunde. Zustimmung, dass Stimmen von Leser:innen und Feedback aus der Runde an den Verlag weitergeleitet werden und vom Verlag für Werbezwecke verwendet werden dürfen. Mehr zum Buch «Die Heimkehr» Erstmals legt der Meister des Justizthrillers drei Kurzromane vor: packend, humorvoll, berührend. Jake Brigance erreicht der Hilferuf eines alten Freundes: Mack Stafford ist vor Jahren mit viel veruntreutem Geld untergetaucht. Nun will er mit Jakes Unterstützung heimkehren. Aber dann läuft alles anders als geplant. Seit vierzehn Jahren sitzt Cody in der Todeszelle, und an diesem Tag soll das Urteil vollstreckt werden. Doch er hat noch einen letzten Wunsch. Zwei verfeindete Brüder und Anwälte wollen einen krummen Deal drehen, um ihren Vater zu ruinieren – mit verhängnisvollen Folgen. 384 Seiten Erscheint am 9. November 2022 Über den Autor John Grisham ist einer der erfolgreichsten amerikanischen Schriftsteller. Seine Romane sind ausnahmslos Bestseller. Zudem hat er ein Sachbuch, einen Erzählband und Jugendbücher veröffentlicht. Seine Werke werden in fünfundvierzig Sprachen übersetzt. Er lebt in Virginia.

CommunityAdmin Ich versuche mein Glück.

CommunityAdmin 😍 sehr toll !

Tönt spannend-da wäre ich gerne dabei📚📚📚

CommunityAdmin als Grisham Fan ein Leckerbissen 😍

Grisham ein absoluter Garant für Spannung ….

Ich habe mir schon viel zu lange nicht mehr die Zeit genommen ein Buch von Grisham zu lesen, dabei schreibt er wirklich toll.

CommunityAdmin Das wäre ein toller Start ins neue Jahr!

Nun habe ich wieder Zeit zum Lesen und wäre hier sehr gerne dabei. John Grisham ist einfach ein wunderbarer Autor und seine Bücher immer sehr lesenswert.

Oh ja, da will ich mein Glück auch versuchen. Mit Grisham fing meine Justiz-Story-Liebe vor vieeeeeeelen Jahren an.

CommunityAdmin früher hab ich so viele Krimis von ihm gelesen, jetzt mehr fantasie aber wieder einmal John wäre toll also versuch ich mein Glück😃

Neue Leserunde: «Die Heimkehr» von John Grisham

Attela

Auch ich habe das Buch fertig gelesen.

“Sparringpartner” ist für mich eine jeglichem Klischee entsprechende Geschichte über egoistische und hinterhältige Rechtsverdreher. Die Männer werden mehrheitlich als Machos und Weiberhelden dargestellt, im Clinch mit aktuellen oder ehemaligen Ehefrauen, die biestig und fordernd erscheinen. Frauen im rechtlichen Arbeitsumfeld werden - überspitzt gesagt - entweder als Kampfemanzen oder als jahrelang duldsame, untergeordnete und belächelte Mitstreiterinnen, wie Diantha, dargestellt, die sich eines Tages auf ihre Art rächen und sich ihren Anteil holen. Im Grunde genommen bedient sich Grisham einer plakativen schwarz-weiss Zeichnung der Charaktere. Besonders deutlich wird das zu Beginn, als er die beiden gegensätzlichen Brüder vorstellt. Die Geschichte ist unterhaltsam. Aber das war’s dann für mich auch.

Das Highlight des Buches bleibt für mich “Erdbeermond”. Die beiden anderen Geschichten sind für mich eher dahinplätschernde Unterhaltung gewesen, die keinen nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Ich kann nun sagen, dass ich mal einen Grisham gelesen habe - aber zum meinem Lieblingsautor wird er nicht. Sorry.

Bridgetliest

Attela Geht mir genau gleich!

cherry

Attela

Bin auch absolut deiner Meinung. Dieses Buch würde ich nicht weiterempfehlen.

Erdbeermond war eine schöne Geschichte. Mal ein anderer Blickwinkel… Bei den anderen beiden Geschichten werde ich weder mit den Protagonisten noch mit der Story warm.

Ich habe vor diesem Buch noch keinen Grisham-Roman gelesen. Aber ein bisschen mehr hätte ich schon erwartet… Schade.

Bridgetliest

Ich habe das Buch letztes Wochenende fertig gelesen - bin versucht zu sagen: zum Glück. Nach einer Woche Abstand bleibt von Geschichte Nr. 3 “Sparringpartner” tatsächlich nicht viel mehr übrig…Wenigstens eine runde Geschichte, nicht so wirr wie Geschichte Nr. 1.

In dieser Geschichte sind die Männer die egoistischen Supermachos, die Frauen die bedauernswerten Opfer, Mitläuferinnnen und natürlich auch kriminell. Sogar der Mord an der Ehefrau und Mutter ist mehr ein Kavaliersdelikt als ein Verbrechen. Attela sagt es richtig: Es plätschert dahin. Ich hätte nichts verpasst, wenn ich es nicht gelesen hätte.

Einmal Grisham nie wieder Grisham, entschuldigt Grisham-Fans! Aber zum Glück sind ja die Geschmäcker verschieden.

“Erdbeermond” hingegen fand ich wirklich sehr berührend und sehr gut geschrieben.

Joessel

Bridgetliest

Ich bin nun endlich auch fertig mit dem Buch und muss sagen die einzige Kurzgeschichte die mich überzeugt hat war Erdbeermond, der rest finde ich leider einfach nicht sehr ansprechend geschrieben.

Ich muss mich dir anschliessen ich hätte sicher nichts verpasst hätte ich dieses Buch nicht gelesen, es ist toll mal ein anderes Genre auszuprobieren aber leider gehört es nicht zu meinen Favoriten da bleibe ich wohl bei New Adult.

Joessel

Ich habe leider nochmals eine Erinnerung bekommen dieses Buch zu bewerten.

Ich habe dies im Oben genannten Kommentar schon gemacht.

Möchte jedoch nochmals sagen dass ich nicht überzeugt von diesem Buch war, ich würde es auch nicht weiterempfehlen.

Flughuhn

Schade, ich hatte so viel mehr erwartet. Ich schliesse mit Cherry, Attela, Joessel, Bridgetliest an, ich kann das Buch nicht weiter empfehlen.
Erdbeermond hat mich als Geschichte berührt, die Heimkehr hat mich eher verwirrt, ich habe die Geschichte gar nicht richtig verstanden. Sparringpartner war wenigstens eine in sich geschlossene Geschichte die mir aber auch zu plakativ, zu déjà vu rüberkam.

Für mich wars das, einen weiteren Ausflug in die Welt von Grishams Geschichten werde ich nicht mehr machen.
War cool mich mit Euch auszutauschen.

Bergfrau

Ich schliesse mich meinen „Vorschreibnern“ an: das Buch ist definitiv nicht empfehlenswert und hinterlässt bei mir gemischte Gefühle…

Der dritte Teil handelt von einem herzlosen Familiendrama, welches von Hass, Egoismus und Selbstliebe getrieben wird. Geld, Macht und Korruption dominieren diese Kurzgeschichte und es wird auf einfache Weise aufgezeigt, dass man sich mit den richtigen Mitteln alles erkaufen kann - sogar aus dem Gefängnis heraus. Aber nur solange, bis das Kartenhaus in sich zusammenfällt…

Am Ende „gewinnt“ die Vermittlerin und langjährige Vertraute der Familie, was wenigstens etwas Gerechtigkeit schafft, aber auch aufzeigt, dass man niemandem trauen kann, wenn es um Geld geht.

Meine ersten Erfahrungen mit Grisham waren mit diesem Buch auch eher ernüchternd und definitiv nicht wiederholenswürdig.

Trotzdem Danke, dass ich dabei sein durfte 😊

TEMPE

Ich bin auch durch und habe auch grad meine Rezi geschrieben.

Nichts für Grisham Fans - Book Circle Community (orellfuessli.ch)

Danke das ich das Buch lesen durfte auch wenn es kein typisches Grisham Buch war. 🙂

ines_sdiri

Ich kann mich allen anschliessen. Leider empfand ich die dritte Geschichte nicht spannend und meine Aufmerksamkeit schweifte ständig ab.

Die “Heldin” erhält am Ende das, was aus ihrer Sicht ihr zusteht und kann die Kanzlei ganz alleine übernehmen.

Der Hass zwischen den Brüdern wird für sie zum Verhängnis, der Vater kann sich glücklicherweise nicht aus seiner misslichen Lage befreien. Geld regiert die Welt, jedoch bringt es am Ende der Malloy Familie doch nichts.

In dieser Geschichte ist es erschreckend zu sehen, wie korrupt Politiker sind und wie man sich Freisprechungen “freikaufen” kann.

“Heimkehr” war mein erstes Buch von John Grisham. Mit Bedauern muss ich feststellen, dass es nicht meinen Erwartungen traf. Gerne hätte ich einen roten Faden durch die drei Geschichten herausgespürt, jedoch waren sie alle unterschiedlich und gleichermassen (ausser Erdbeermond) langweilig und dementsprechend zu lang.

Das nächstr Mal lese ich einen Roman von John Grisham mit einer singularen Geschichte.

Danke, dass ich mitmachen durfte😊

Belleza21

So ich bin fertig mit dem Buch. Bin dann sehr gespannt was ihr dazu sagt. Es war mein erstes Buch mit Kurzgeschichten. Naja ich habe an mir gemerkt das ich Bücher liebe die mehr auschweifend sind. So Kurzgeschichten sind mir zu wenig um mich in die Personen zu fühlen.

Fanny

Hallo ihr Lieben

Spannende Eindrücke zur letzten Kurzgeschichte, vielen Dank an alle, die ihren Kommentar bereits geteilt haben! @Link63 @Carmelita @drivefive @Hene65 @Leselisi @meelissah was waren eure Gedanken zu “Sparringspartner”? Ich muss zugeben, mein persönlicher Favorit war es nicht - von allen drei Geschichten hat mich “Erdbeermond” am meisten bewegt. @Alle - hattet ihr einen Favoriten?

Einige von euch haben es in ihren Kommentaren bereits erwähnt - wie war es für euch, drei Geschichten und Einblicke “in einem” zu lesen? Fandet ihr es eine spannende Abwechslung, oder bevorzugt ihr einen einzelnen Roman, der dafür länger ist? An all diejenigen, die andere Werke von Grisham kennen: Wie würdet ihr “Die Heimkehr” mit seinen anderen Büchern vergleichen?

Eure Rezensionen ✏

Alle Leser:innen, die bereits soweit sind: Ich lade euch ein, eure Rezension zum gelesenen Buch teilen. Bei dieser finalen Rezension haltet ihr euren Gesamteindruck schriftlich fest und gebt dem Buch eine Punktbewertung (ihr könnt 1-5 Herzen vergeben). Was hat euch gefallen, wovon hättet ihr euch mehr gewünscht? Wem würdet ihr das Buch empfehlen, was hat euch besonders beschäftigt?

Hier geht’s zur Seite, auf der ihr eure Rezension schreiben und teilen könnt.

Falls jemand Fragen zur Rezension hat, gerne einfach melden. Wer etwas Inspiration für die Rezension braucht, kann sich auch gerne auch unseren Bewertungsleitfaden mit Tipps & Tricks zum Rezensieren anschauen.

Einen ganz lieben Gruss in die Runde & auf bald
Fanny

Attela

Fanny , die Frage, ob ich lieber Kurzgeschichten oder Romane lese, kann ich nicht so pauschal beantworten… Es gibt ausgezeichnete Kurzgeschichten, z.B. “Der Tunnel” von Friedrich Dürrenmatt. An diese Kurzgeschichte erinnere ich mich noch nach Jahrzehnten. Nun, Dürrenmatt ist auch eine andere Liga als Grisham, mit Verlaub. Sowohl Kurzgeschichten als auch Romane können mich fesseln, der Inhalt macht’s! Als Beispiel der neuerern Roman-“Kultur”: Die Thriller von Dan Brown, “Sakrileg” und “Illuminati” - die konnte ich nicht weglegen, bis ich am Ende war (und war dabei kaum ansprechbar…). Grisham mit diesen drei Kurzgeschichten gehört leider weder in die eine noch die andere Kategorie…

Carmelita

Fanny

Ich habe ihn heute entlich fertig gelesen. Meine lieblingse geschichte war sie nicht. Ich fand es ist ein typisches klischee von korupter anwelte. Ich fand erdbeermond beser. Aber sie waren super so als zwischen durch beim kieseten packen vor dem umzug.

Cristy

Fanny Auch ich habe ja das Buch ausgelesen und werde meine Rezension die nächsten Tage erstellen. Bin mal wieder viel unterwegs und deshalb etwas hintenan, aber vergessen habe ich es nicht.

Zu Sparringpartner kann ich meinerseits berichten, dass ich fand, die Kurzgeschichte war sehr rigide angelegt, wenn man die Charakter betrachtet. Sie sind einerseits sehr klischeehaft, aber andererseits kann ich mir gut vorstellen, dass diese Leute aus diesen Sphären genau so sein könnten. Ich emfpand es sogar etwas feministisch von Grisham, dass am Schluss die lachende Dritte das eigentliche Opfer von Sexismus war. Eine Art Rachestory. Die Charaktere sind dabei schon sehr prägnant einfach einzuschätzen in ihren Handlungen. Allerdings sieht man solche Leute immer wieder am TV in US Politik Sendungen. Also ich fand vieles schon sehr zutreffend und nicht mal übertrieben. Man bedenke Trump. Wenn man sich mit Narzissten auskennt, weiss man, dass sie sehr einfältig handeln und denken. Und in Sparringpartner wimmelt es nur so von Narzissten. Ich fand also die Kurzgeschichte nicht mal so schlecht. Natürlich finde ich auch, wie schon andere hier, dass Grisham vielleicht nicht so geeignet als Kurzgeschichtenschreiber ist. Seine Romane ergeben für mich mehr Sinn und Gehalt. Dann ist da aber auch Erdbeermond, das wiederum so gut gelungen ist. Es lässt mich also eher gespalten zurück. Ich denke Kurzgeschichten leben von der Emotion der Charaktere ob der kurzen Fassung. Da muss es halt etwas tiefgängiger sein wie bei Erdbeermond. Eine oberflächliche Geschichte gibt in Kurzfassung einfach weniger her, wenn es um Handlungen geht und nicht um Gefühle? Für mich macht das so Sinn. Nur so kann ich mir erklären, warum Erdbeermond soviel besser ist als die zwei anderen Stories.

Gerne veröffentliche ich die Rezi wie gesagt in den nächsten Tagen.

Ich hoffe, wir lesen uns alle in einer anderen Leserunde mal wieder. Ich wünsche Euch von Herzen eine gute Zeit und beste Gesundheit.

Eure Cristy ❤☺

Leselisi

Mir geht es so wie einigen von euch - ich mag eher längere Geschichten, die zusammenhängend sind und einen roten Faden haben. Grisham ist meiner Ansicht nach auch nicht unbedingt der richtige Autor für Kurzgeschichten. Meinetwegen darf er gerne wieder einer seinen - nach bekanntem Muster - Justizkrimis schreiben, das kann er sehr gut.

Trotzdem herzlichen Dank, dass ich dabei sein durfte. Die verschiedenen Ansichten sind immer sehr spannend zu lesen.

Daniela82

Ich schliesse mich allen Vorschreibern an. Mich hat dieses Buch so gar nicht gefesselt. Grishams Schreibstil ist in meinen Augen auch nicht unbedingt geeignet für Kurzgeschichten.

“Sparringpartner” zeigt eigentlich sämtliche Klischees des US Justizsystems auf. Mit Geld kann man alles erkaufen und oftmals werden die Fäden hinten drum gezogen. Immerhin ist es eine in sich abgeschlossene Geschichte.

Fazit: Die neuen Grisham Romane/Kurzgeschichten können einfach überhaupt nicht mehr mit seinen Anfangzeiten mithalten.

Cristy

Sodeli, die Rezi ist jetzt hinterlegt. Viel Spass weiterhin auf OF :-) und danke für die Leserunde.

Fanny

Hallo Joessel Deine finale Rezension kannst Du zum Abschluss der Runde gerne noch direkt zum Buch auf der Artikelseite erfassen. So ist Dein Beitrag direkt für alle anderen Leser:innen sichtbar, die auf das Buch klicken - zudem kannst Du dem Buch in der Rezension eine Bewertung von 1-5 Herzen geben. Hier geht’s direkt zur Artikelseite des Buches, auf der Du Deinen Beitrag erfassen kannst. Vielen lieben Dank. 🙂

« Vorherige Seite Nächste Seite »