Jetzt habe ich meine erste und wahrscheinlich einzige Novemberbuch gelesen. “Ein Engländer in Paris” von Stephan Clarke. Leicht, lustig, kurz und gerade richtig für mich, gerade jetzt.
Paul West, ein junger Engländer, kommt nach Paris, wo er im Auftrag seines Arbeitgebers englische Tee-Salons gründen soll. Er will auch herausfinden, ob Paris wirklich die Stadt der atemberaubenden Unterwäsche ist. Aber schon von Anfang an läuft alles ganz anderes als er es sich vorgestellt hat. Er hat immer noch im Kopf seine Lieblingsfilme “Chocolat” oder “Die wunderbare Welt der Amélie”. Er muss nun plötzlich ganz andere Sachen lernen.
Der Schreibstil ist klar und ich konnte mich gut nach Paris versetzen. Die Unterschiede zwischen Engländer und Pariser sind schön dargestellt und ich musste oft lachen. Klar ist vieles übertrieben aber das gehört dazu. Tatsächlich hat Stephan Clarke in Paris gearbeitet und so ist die Geschichte fast authentisch.😉 Für ein unbeschwertes, leichtes Lesevergnügen kann ich das Buch sehr empfehlen.
Da die Zeit knapp ist, werde ich das Buch “Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert” von Joel Dicker auf ein anderes Mal verschieben und ein oder mehrere Bücher für Dezember auswählen. Ich habe auf meinem SUB sehr viele Bücher von Autoren die mit dem Nachnamen B beginnen.
Ich wünsche alle einen schönen Sonntag und weiterhin schöne Lesestunden.😊