Die Bewerbungsfrist für diese Leserunde ist beendet. Den Start der Leserunde findest Du hier . Bewerbungsfrist: Dienstag, 29.11.2022 Laufzeit der Leserunde: 3 Wochen, 06.12-27.12.2022 20 Leseexemplare zu gewinnen Das Buch aus Spanien, das die Welt elektrisiert: Mutig, aufwühlend, sozialkritisch. Ana Iris Simón ist die Stimme einer Generation, deren Kindheit ein Sommer war und die jetzt vor einer dunklen Zukunft steht. Für unsere Leserunde verlosen wir gemeinsam mit dem Hoffmann und Campe Verlag 20 Exemplare von «Mitten im Sommer». So machst Du mit Du möchtest mitlesen und Dich über den Roman austauschen? Dann bewirb Dich via dieses Formular für die Leserunde und gewinne eines der 20 gratis Leseexemplare. Gib im Formular Deine Postanschrift an – schon bist Du im Rennen um einen Platz in der Leserunde! Unter allen Bewerbungen werden die 20 Teilnehmenden per Zufallsprinzip ausgewählt. Die Gewinner:innen erhalten nach der Bewerbungsfrist eine Mail mit allen weiteren Informationen zugeschickt. So funktioniert die Leserunde 📖 Alle Teilnehmer:innen der Leserunde erhalten ein kostenloses Leseexemplar von «Mitten im Sommer». Wir lesen den Roman gemeinsam und tauschen uns in der Gruppe über das Buch aus. Der Austausch findet schriftlich in diesem Gespräch im Book Circle statt. Zum Abschluss der Leserunde verfassen und posten alle Teilnehmenden ihre persönliche Bewertung des Buches in der Community. Diese Leserunde findet im öffentlichen Forum statt. Interessierte Leser:innen, die gerne mitmachen würden aber nicht zu den 20 Gewinner:innen zählen, sind deshalb herzlich eingeladen, mit einem eignen Leseexemplar in der Runde mitzulesen und mitzumachen. Teilnahmebedingungen Wohnsitz und gültige Postanschrift in der Schweiz. Zeit, das Buch im angegebenen Zeitraum zu lesen und aktiv an der Diskussion teilzunehmen. Verfassen einer öffentlichen schriftlichen Rezension zum Buch am Ende der Leserunde. Zustimmung, dass Stimmen von Leser:innen und Feedback aus der Runde an den Verlag weitergeleitet werden und vom Verlag für Werbezwecke verwendet werden dürfen. Mehr zum Buch «Mitten im Sommer» Ana Iris Simón erzählt ihre Geschichte, die Geschichte von jungen Menschen ihrer Generation, auch ausserhalb Spaniens. Sie wurde in einem Dorf in der Mancha geboren und war zehn, als sie das Meer zum ersten Mal sah. Während der Schulferien verkaufte sie mit ihren Grosseltern Nippes auf Jahrmärkten. Ihre Eltern arbeiteten, um die Familie zu ernähren und das Haus abzubezahlen. Als Ana Jahre später nach Madrid zieht, um zu studieren, schämt sie sich für ihre Herkunft und wirft sich in das wilde Leben, um die Provinz zu vergessen – um mit Anfang dreissig zu begreifen, dass sie auf Treibsand steht. In ihrem Alter hatten ihre Eltern bereits zwei Kinder und ein Haus. Ana hingegen hat nichts – ausser einer ungewissen Zukunft. 256 Seiten Erschienen am 4. Oktober 2022 Über die Autorin Ana Iris Simón wurde 1991 geboren. Sie studierte audiovisuelle Kommunikation an der Universität Rey Juan Carlos südlich von Madrid. Sie arbeitete als Redakteurin bei Vice und als Drehbuchautorin bei der RTVE und verlor drei Mal ihre Anstellung aufgrund von betrieblichen Massenentlassungen. Heute lebt sie mit ihrem Partner und ihrem Sohn in einer Provinzstadt.

CommunityAdmin hört sich sehr intereessant an mit Freude wäre ich dabei 😀

CommunityAdmin Das klingt tiefgründig und nach einem Buch, das ich gerne in einer Leserunde lesen würde.

CommunityAdmin wäre schön wenn ich mal wieder bei einer bzw. bei dieser Leserunde teilnehmen könnte. Ein interessantes Thema, wahrscheinlich mit viel Tiefgang.

Oh, das hört sich sehr spannend an. Da wäre ich gerne mit dabei!

Das wäre wunderbar, in einer Leserunde.

Das gluschtet mich definitiv auch!

CommunityAdmin Für dieses Buch wollte ich mich bewerben, aber mein WLAN ist ein bisschen zickig und ich bin mir nun plötzlich nicht mehr sicher, ob das Formular tatsächlich abgespeichert wurde. Gibt es eine Möglichkeit das zu kontrollieren? Vielen Dank im voraus!

Hallo usum56 Deine Anmeldung scheint es leider nicht registriert zu haben. Deshalb gerne nochmals versuchen. 😊

CommunityAdmin Vielen Dank für die rasche Antwort. Werde es gleich noch einmal versuchen.

usum56 Deine Anmeldung ist nun eingegangen. 🙂

Neue Leserunde: «Mitten im Sommer» von Ana Iris Simón

Kathrin1014

Für den Fall, dass ihr euch auch eine Playlist gewünscht habt, während der Lektüre, habe ich mich mal an einer versucht. Ich kann nur keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben :-) Jetzt hoffe ich, dass es klappt und wünsche euch viel Spass beim Reinhören.

Ana-Isabelle

Kathrin1014

Ich habe das Buch nun auch beendet - wow. Wie ich in meinem ersten Kommentar zum Buch schrieb, habe ich noch kein Buch wie dieses gelesen. Ich konnte das Buch kaum weglegen, ich habe viel gelernt, und ich war häufig zutiefst berührt.

Ich finde, die Erzählstimme hat sich nochmal geändert, sie ist etwas wehmütig, durchzogen von Sehnsucht nach einer „schöneren“ Vergangenheit. Das war sie davor auch, allerdings fordernder, nun klang sie für mich etwas trauriger. Sie ist sanfter geworden und erzählt voller Liebe von ihrer Kindheit und den Geschehnissen der letzten Jahre.

Ich glaube, wie einige andere auch, hat mich das Kapitel „Pfirsichbaby“ am allermeisten berührt. Die Liebe und Zuneigung zu ihrem (nun nicht mehr so kleinen) Bruder ist herzergreifend. Auch wie sie die beiden Tode ihrer Grossmütter beschreibt, sie, Ana Iris (und ihr Papa) versuchen mit aller Kraft an den Persönlichkeiten festzuhalten. Ihre Ausstrahlung, die Lebendigkeit und die Art der beiden älteren Damen am Leben zu behalten. Absolut schön und verständlich.

Dieses Buch beschreibt die Liebe und Nähe zu der eigenen Familie perfekt und packend. Ich habe mir häufiger gewünscht die einzelnen Familien Mitglieder Ana Iris‘ kennenzulernen, vor allem ihren Vater, der mit den Geschichten 😉

Mir hat der Rote Faden nicht gefehlt, die Art und Weise, wie sie die Erinnerungen auflistet und an die schönen Zeiten zurückdenkt fand ich sehr realistisch. Das Leben hat keinen Roten Faden, alles kann passieren, nichts ist vorhersehbar. Ausserdem finde ich, dass es einen etwas weniger eindeutigen Roten Faden gab/gibt… nämlich die Ana Iris und ihren Charakter, ihre Stimme und ihre Ansichten. - Tolle, liebevolle Geschichte einer Frau, die mir auf Anhieb sympathisch war.

Ich weiss nicht, ob ich ohne diese Leserunde jemals zu einem der Bücher von Ana Iris Simón gegriffen hätte, nun werde ich es auf jeden Fall wieder tun! Eine erfrischende Stimme - mir hat das Buch wirklich sehr gefallen.

Herzlichen Dank, dass ich an dieser Leserunde teilnehmen durfte. Die vielen verschiedenen Meinungen und Auffassungen des Buches nehme ich im Herzen mit und freue mich darauf bald wieder ein tolles Buch zu lesen!

Alles Gute allerseits und einen guten Rutsch wünsche ich euch!

MoH

@“Kathrin1014”

Ich habe das Buch irgendwie mit gemischten Gefühlen fertig gelesen. Einerseits habe ich erwartet, mehr Ansichten der erwachsenen Ana Iris Simòn zu erfahren, wie sie das Leben in der Grossstadt erlebt. Andererseits war jedes Kapitel für sich spannend. Für mich lag die “Spannung” darin, welche Themen sie wohl im nächsten Kapitel aufgreift und was sie für ein Ende wählt für das Buch. Hier teile ich die Meinung anderer, dass ich “Die Geschichte vom Riesen” nicht unbedingt als letztes Kapitel gewählt hätte. Für mich wäre “Ich werde Dir erklären müssen, was eine Heimat ist” passender gewesen.

Die beiden Kapitel “Das Pfirsichbaby” und “Ich werde Dir erklären müssen, was eine Heimat ist” fand ich in sich sehr schön: Diese grosse Liebe zu ihrem Bruder und die ebenso grosse Liebe zu Spanien, ihrer Heimat.

Bei mir löst das Buch irgendwie Verwirrung aus. Wohl, weil ich mir doch auch einen roten Faden wünschen würde, ein Ziel, wo will sie hin mit ihren Geschichten. Wenn ich jetzt aber zurück schaue, sind all die kleinen Geschichten so herzerwärmend, dass es eben ein ganz spezielles Gefühl hinterlässt, es hallt irgendwie noch nach, wirft Fragen auf - es ist nicht ganz fertig. Aber das ist das Leben ja auch nicht….

Trotzdem weiss ich nicht, ob ich weit gehen würde für ein nächstes Buch von Ana Iris Simòn. Um es zu lesen muss man sicher einfach offen sein, sich überraschen lassen.

Einen guten Rutsch ins Neue Jahr an alle!

Zilla

Kathrin1014

Die Beschreibung, was Liebe sein kann, sind besonders in Pfirsichbaby sowie den nachfolgenden Abschnitten sehr poetisch beschrieben. Herzerwärmende Zeilen aus einer Perspektive, die nur so Kinder sehen können: “die Welt wird zu einem Trichter, in dessen Hals nur er, so winzig und ich passten.” Hochphilosophisch zudem Javi’s kindliche Frage, ob jeder Tag, der verging ein Tag mehr war oder ein Tag weniger.

Auch die Reise mit ihrem ungeborenen Kind an die Plätze ihrer Herkunft und an die Stätten ihrer Erinnerung lassen uns nochmals nostalgisch ihr Heranwachsen betrachten - wir tauchen ein in eine Vergangenheit, die es in Zukunft so nicht mehr geben wird. Meist sehen wir dabei gar nicht, dass das, was uns da gerade zu Füssen liegt, im Nachhinein erst begehrenswert wird - Heimat und Familie.

Interessant auch die letzte Anekdote als Addendum, in der die Ana Iris und der Javi ihrem Vater ihre Geschichte vom Riesen erzählen. Eine Parabel für den Wechseln der Generationen und der Übernahme von Verantwortung. Die beiden Geschwister sollen nun das Geschichtenerzählen fortsetzen und diese Tradition der Familie erhalten.

Das Buch selber kommt mir wie eine Aneinanderreihung von Geschichten vor. Die Vielschichtigkeit und zum Teil auch verwirrende, verschachtelnde Erzählweise tragen gleichzeitig zur Magie dieses Lesestoffes bei - grossartig, aber auch anstrengend. Es ist empfehlenswert es ziemlich zügig zu lesen, sonst kippt man leicht einmal aus der Struktur. “Mitten im Sommer” ist für mich definitiv nicht der richtige Titel - das hat nichts mit dem übersinnlichen, tiefgründigen und poetischen Essay dieser Autorin zu tun - “Feria” wäre alledem viel gerechter.

FionaElisa

Ich empfand die Geschichte des Riesen als schöner, abgerundeter Schluss - hätte aber auch, wie von einigen erwähnt, das Kapitel passend gefunden, in dem sie ihrem zukünftigen Kind ihre Heimat zeigt.

Danke @Kathrin1014 für deine Überlegungen zum Kapitel “Jede Frau liebt einen Faschisten”. Deine Interpretation hat auf jeden Fall geholfen, aber ich habe immer noch etwas Mühe mit dem Kapitel und bin wohl auch einfach nicht der gleichen Meinung wie Ana Iris Simón.

“Mitten im Sommer” ist ganz anders, als ich erwartet hätte, aber das Buch hat mir gut gefallen. Ana Iris Simón beschreibt die Beziehungen zu ihrer Familie so lebendig und berührend, ich sah die Personen richtig vor mir. Ihr Schreibstil hat mir auch gefallen, sehr einzigartig. Ich werde in Zukunft definitiv die Augen und Ohren nach dem Namen der Autorin offen halten.

Bezüglich des Titels teile ich die Meinung von Zilla; “Mitten im Sommer” wird den philosophischen, politischen und emotionalen Geschichten aus ihrem Leben nicht gerecht - für mich spielte der Sommer im Buch auch gar keine so grosse Rolle, viel eher Themen wie Heimat, Sehnsucht, Jahrmärkte, Wandel oder die Mancha. Vielleicht war es ein Versuch, das alles zu vereinen, aber für mich trotzdem zu wenig schlagkräftig.

Danke nochmals, dass ich in dieser Leserunde dabei sein durfte. Allen einen guten Rutsch ins neue Jahr!

KathrinZ

Ich habe eure Beiträge sehr gerne gelesen, es ist interessant, wie verschieden der gleiche Text aufgenommen wird.

Der letzte Teil hat mir sehr gut gefallen, das Pfirsichbaby, der erste Kontakt Ana Iris mit ihrem neugeborenen Bruder (sie ist schon 9 und ist stolz auf ihre Rolle als grosse Schwester). Ich denke, es ist eine Art Mutterrolle, die sie ihm gegenüber einnimmt. Ana Iris übernimmt die Verbindung vom kleinen Bruder zu den Erwachsenen, den Grossmüttern, Tanten und Cousinen, sie führt auch das Geschichtenerzählen weiter, das wie eine Familientradition gepflegt wird. Es scheint ganz natürlich, wie mit Abschied und Tod in diesen Familien umgegangen wird. Die Religion, die Geister und Wahrheiten werden wieder angesprochen, erklärt und interpretiert. Ana Iris bedauert, dass die später geborenen diese Weisheiten der Alten verpasst haben. So wird sie und ihre Generation diese an ihre Kinder weitererzählen und sie lebendig halten.

Die Windmühlen (die Riesen?) sind uns ja bekannt in dieser Gegend, die Geschichte von Don Quijote leider nur teilweise und da müsste man nochmals nachlesen um besser verstehen zu können. Die mächtigen Mühlen werden langsam ersetzt durch die leblosen Rotoren, die Strom produzieren müssen. Die Rolle vom kleinen Männchen verstehe ich nicht ganz. Ob das mit dem Kampf gegen WIndmühlen zu tun hat? mit Traum und Wirklichkeit?

Mit der modernen WIndtechnik zeigt sich auch der Fortschritt, der Abschied vom traditonellen, gemächlicheren Leben. Dafür muss die Mancha ihre Landschaft opfern.

Das Buch war eine Entdeckung, eine Entwicklung auf vielen Ebenen. Ana Iris Simon hat uns ein interessantes Stück Geschichte des neueren Spaniens der letzten zwei Generationen nahe gebracht. Der TItel trifft den Inhalt nicht, aber das wurde schon öfters erwähnt. Ich werde weitere neuere Bücher Spaniens suchen, durch den Spanienschwerpunkt sind einige interessante Titel auf deutsch erschienen.

Ich wünsche euch einen guten Rutsch in ein glückliches Jahr mit spannenden, anregenden Büchern

Magnus

Kathrin1014
Erst einmal viel Dank für Deine Worte und Genesungswünsche. Ich setze mich leider immer noch selber unter Druck.

Ich habe jetzt gut drei-viertel gelesen. Das Meiste, was mich bewegte und beschäftigte beim Lesen, wurde bereits gesagt.
Tiefgründig empfinde ich Simón, wenn es um ihre Erinnerungen, Empfindungen und allgemeinen Gedanken geht. Doch bezüglich Politik und Philosophie, wenn es z. B. um Themen wie Kommunismus, Faschismus geht, eher oberflächlich.
Ich werde das Kapitel “Jede Frau liebt einen Faschisten” noch mal lesen. Beim ersten Lesen habe ich mir immer gedacht: Auch Faschisten wahren liebende Familienväter und -Mütter.

Ich habe ja noch ein paar Seiten vor mir und werde dann schreiben, wie ich das Buch sehe. 😇 Auch wenn es vielleicht nicht so klingt, würde ich das Buch weiterempfehlen.

Regulaaa

Sorry für die späte Antwort. Leider hat mich das Buch überhaupt nicht angesprochen. Schreibweise ist sehr mühsam zum Lesen.

Habe es immer wieder beiseite gelegt und nun entschlossen nicht weiter zu lesen.

Stelle es in den nächsten öffentlichen Bücherschrank und hoffe jemandem eine Freude zu bereiten.

Trotzdem Danke, dass ich teils dieses Circle sein durfte.

Kathrin1014

Regulaaa Danke, Regula, f¨ür deine Rückmeldung. Würdest du, so wie flowerpower, die ebenfalls abbrechen musste, trotzdem eine Rezension schreiben und darin nochmal genauer darauf eingehen, warum du die Lektüre abgebrochen hast? Das wäre toll. Link folgt gleich :-)

iriina_

Leider konnte mich nun auch der dritte Teil ganz und gar nicht abholen. Da ich irgendwann in ein „überlesen“ reinkam, habe ich das Interesse an den für mich zusammenhangslosen Erinnerungen noch mehr verloren - sehr schade, da mir der erste Teil gegen Ende hin ganz gut gefiel.

Kathrin1014

Wow, ich danke euch allen für eure ausführlichen Meinungen, die ich mit riesigem Interesse gelesen habe!

@AlinaMaurer @Roliboli @Triangle von euch haben wir noch gar nichts gehört. Wir hoffen, es geht euch gut, und würden uns freuen über eure Meinung zu “Mitten im Sommer”.

Und dann steht zum Abschluss unserer Leserunde noch das Verfassen der Rezension ins Haus :-) Auch da waren einige von euch über die Feiertage schon fleissig und ich danke euch ganz herzlich dafür.

@Ahuano @AlinaMaurer @Ana-Isabelle @Babsi76 @cocorossi @Dini80 @iriina_ @KathrinZ @Lita @Magnus @MoH @Roliboli @Triangle @trifthuette @Zilla würdet ihr eure Rezension noch posten bis am 8.1.2023? Das wäre toll.

Dafür einfach auf die Seite des Buches gehen, dort unterhalb der Buchbeschreibung auf Renzension schreiben klicken und dann euren Worten freien Lauf lassen. Wenn ihr euch über Orientierung freut, gibt es noch einen Leitfaden, der euch hoffentlich weiterhilft. Sonst meldet euch.

Ich habe den Austausch mit euch enorm genossen und wünsche euch einen guten Jahresabschluss und einen gelungenen Start in ein gesundes neues Jahr 🎉 😊

trifthuette

Kathrin1014

Liebe Kathrin

Leider hatten wir einen Todesfall in der Familie und deswegen konnte ich nicht weiterlesen. Wäre es möglich, die Rezension etwas später zu d^schreiben?

Herzliche Grüsse

Andrea

Lita

Sehr gerne hätte ich im dritten Abschnitt etwas mehr von der Gegenwart erfahren, ich hätte mir einen konkreteren Einblick in die prekäre Lage dieser Generation von Spanien gewünscht und zu guter Letzt hätte mir ein Ende geholfen, welches mich nicht so ratlos zurücklässt.

Literarisch bietet die Autorin einiges, wenn man sich darauf einlassen kann. Dies ist mir jedoch nicht gut gelungen. Sei es wegen dem fehlenden roten Faden, wegen der abwesenden Spannung oder weil ich mir nicht die erforderliche Zeit dazu nahm.

Durch die Schwarz-Weiss Fotos wird das Buch dennoch zu etwas Einzigartigem. Und einige Zitate sind durchaus bemerkenswert: «Wenn Nichts nicht denkbar war, dann doch, weil es das Nichts nicht gab, und wenn es das Nichts nicht gab, wie konnten die Kinder dann nichts sein, bevor sie geboren wurden?»

Insgeamt konnte mich dieses Buch jedoch nicht wirklich begeistern. Kurz zusammengefasst fand ich es über weite Teile zusammenhangslos und sehr anstrengend zu lesen.

Magnus

trifthuette

Liebe Andrea,

mein herzliches Beileid und Mitgefühl!

Viele Grüsse
Magnus

Fanny

trifthuette

Hallo Andrea

Das tut mir sehr Leid zu hören, mein herzliches Beileid. Natürlich kannst Du Deine Rezension später schreiben und teilen.

Ich wünsche Dir viel Kraft und sende liebe Grüsse
Fanny

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