Hallo zusammen🙂
Ich habe noch nicht wahnsinnig viel gelesen, aber mir spricht der Schreibstil sehr zu! T.J Klune beschreibt die Umgebung wirklich angenehm, durch die Perspektive aller fünf Sinne. Gleichzeitig aber auch durch die Sicht von Wallace, durch seine geschilderten Gedankengänge kommt man dem Protagonisten näher im Laufe des Buches.
Ich finde eure Interpretation des Hakens sehr spannend, vielleicht wird die Symbolik klarer am Ende des Buches? Momentan bin ich auch etwas irritiert.
Allgemein erinnert mich das Buch sehr an “die Mitternahtsbibliothek”, villeicht haben es einige schon gelesen🙂
Obwohl eine meiner ersten Gedanken waren, dass Wallace im Laufe der Geschichte zum Leben zurückkehren wird, fände ich es sehr interessant, wenn er tatsächlich für immer “tot” wäre und mit Reue und Bedauern übrig bleiben würde. Das typische “Schema” von Romanen in diese Richtung (Hauptcharakter macht etwas schlechtes-sieht es ein- macht alles wieder gut- happy end) wäre so gebrochen, was ich echt spannend finden würde!