…der Juni wird immer kürzer - meine Liste immer länger… HIIILFEEE! 🙈
Zunächst aber etwas zum ‘Abhöögglä’:
Margot Kässmann. Von ihr las ich diesmal ‘In der Mitte des Lebens’ - da auch ich mittlerweilen schon ‘ennet em Berg’ bin. Ihr frischer, unverstellter, aber auch wissender Blick hat mir gut getan! Ich spüre bei ihr immer einen ‘Glaubensesprit’, der nicht missionarisch-frömmlerisch ist, sondern natürliche ‘Gewohnheit’ - ein äusserst kommunikativer Mensch - und ich spüre auch, wie das in mir den Wunsch weckt… mehr Austauschmöglichkeit/en zu haben, auch und gerade über existenzielle Fragen!
Dann bin ich neuerdings mit Stéphanie Corinna Bille wandernd unterwegs: Von der Rhone an die Maggia. Sie ging die Tour 1954 mit ihrem Mann und Sohn, ein ‘Erlebnisbericht’ also - bis jetzt für mich ein wenig maniriert… aber trotzdem gut zu lesen - und vor allem macht es ‘gluschtig’, die Tour ebenfalls zu laufen - oder zumindest den einen oder andern Ort zu besuchen, um sie mit der Zeit 70 Jahre später (!) abzugleichen.
…und als wär’s damit noch nicht genug… 😑… wanderten gestern in der ehemaligen Telefonkabine bei unserer Bushaltestelle auch noch zwei schmale Bändchen in meine Tasche….:
- Agatha Christie: Auch Pünktlichkeit kann töten
- Sergio Bambaren: Der Klang der Stille
…letzteres ist blau 😉 - könnte also auch bis Juli warten - oder mit dem B gar bis Dezember….
Christie’s Roman ist einer mit Hercule Poirot (zunächst dachte ich, das Geheimnis von Greenshore zu lesen, habe dieses aber für den Geheimnismonat zur Seite gelegt.). Der Einstieg ist so steil, dass er gleich eine Menge Fragen und Strinrunzeln erzeugt - und damit verbundene die nötige Neugier und Spannung!
Sodeli, für heute genug! Schoma