Als erstes habe ich diesen Monat “Jetzt, Baby” von Julia Engelmann (115Seiten) gelesen. Ihre Texte sind aus dem Alltag gegriffen, dass wir alle schon solche Situationen erlebt haben. Allerdings musste ich es laut vorlesen, dass die Kraft der Texte wirklich wirkte. Poetry-Slam halt 😅
Als nächstes habe ich “Sweet Goodbye - Rache ist tödlich” von Camilla Läckberg (118Seiten) zur Hand genommen. Irgendwie hat mich dieses Buch nicht gepackt. Der Beginn ist ziemlich belanglos, ein paar reiche Teenager sind mit ihrem Leben unzufrieden und verbringen zusammen einen Spieleabend. Es gibt zwar ein Crescendo zum Ende hin, die Spiele geraten ausser Kontrolle, aber es vermochte mich nicht mit dem Buch zu versöhnen.
Auch noch geschafft habe ich “Racheopfer” von Ethan Cross (156Seiten, gerade noch im Limit). Die Geschichte erzählt die “Geburt” des Serienkillers Francis Ackermann jr., das Prequel zur Serie. Die Hauptfigur ist diabolisch brilliant, seine Gegenspielerin nicht unbedingt. Eine Zugfahrt von Bern nach Zürich hat gereicht um das Buch zu verschlingen.