v 14 Artist’s Gate
Die Rede ist hier von Anwalt Kaffenbur, sehr schön aufgeleuchtet wird hier der Traumberuf von Andrew: «ein Anwalt ist auch ein Künstler», der sonst etwas trockene Beruf wird brilliant beschrieben als «in ungezähmte Informationen einzumarschieren, im Kopf gibt es ein eigenes Tribunal, das mit Sinn und Verstand urteilt.»
v 15 of all Saints
Krankheit, Verlust Freundschaft mit Samuel, keine Stelle mehr, Kräfte verloren, Liebe zu New York unerwidert, keine Hoffnung auf höhere Stellung.
Gerade durch seine Leidenschaft des Lesens und den Besuch der Bibliothek lernt er Burritt kennen, von dem er von Burnleys Anstellungen in Trinidad hört. Man sieht hier, dass man Leidenschaften in Tiefs unbedingt nachgehen sollte. In T. lebte man nach christlichem Glauben, darum liess er sich taufen > all Saints.
v 16 Warrior’s Gate
Inspector McCluskys Charakter wird hier köstlich umschrieben «helle Birne, Mensch aus Sauer-, Kohlen-, Wasser-, Stickstoff, Kalzium, Phosphor, Kalium, Schwefel, Natrium, Chlor, Magnesium und eine extra Dosis Arroganz!» Das ergibt ein klares Bild (-:
v Tobsy der Elefant, der getötet werden sollte, aber McClusky -als ihr Sympathisant- war dagegen. Das Tier folgte seinem Pfleger hinein auf die Wache und blieb stecken im Gebäude. Die Kraft eines Elefanten kann Leuten ganz schön Angst einjagen. Ist das der Elefant auf dem Cover? Wir werden sehen.
v 17 Farmer’s Gate
Das Lebens des Farmers, die Beziehung zum Vater von Umarmung bis zum Ausdruck, dass Andrew die Schande der Familie sei.
v 18 Mariner’s Gate
Die Überfahrt nach Trinidad, die Seekrankheit mit den tiefsten Abgründen des Körper und Geistes - knapp überlebt.
v 19 Naturalist’s Gate
Andrew taucht in die Natur ein und ist ein begabter Farmer, entwickelt sich körperlich stärker und saugt die Arbeit im Grünen auf und ist talentiert und fleissig auf diesem Gebiet. Man merkt auch seine angeborene Gaben für das Gefühl der Natur: «die Körper von Menschen über wunderbare Kräfte verfügen» nach beim Verletzen seines Fingers beim Schneiden einer Mango. Er verliert sogar sein Drang nach Sauberkeit. Er sieht auch die Arbeiter auf den Plantagen nicht als Sklaven, sondern als gleichwertige Arbeitskollegen.
v 20 Women’s Gate
Bessie Davies’ Arbeit als Liebesdame wird hier natürlich, humorvoll, breitsichtig und diskret beschrieben.
v 21 Farmer’s Gate II
Der Aufbau der Sonntagsschule auch dies wird von Andrew erfolgreich in die Hände genommen. Jedoch Mr. Carlson mag ihm der Erfolg nicht so ganz gönnen. Durch einen versehentlichen Kuss mit Mr Carlson an einer Party erzählt dieser über Andrew Lügengeschichten und die Eltern schicken ihre Kinder nicht mehr.
v 22 Warrior’s Gate II
Mc Clusky besucht Miss Davis in ihrem Haus und will etwas über Andrews Fall herausfinden, ihr Name wurde ja auch durch den Mörder erwähnt. Der Inspektor fühlt sich aber sehr schlecht, er ist aber von ihr beeindruckt und sie beruhigt ihn auch.
v 23 Gate of all Saints III
Retour von Trinidad - beschreibt die Szene Andrew und Samuel, immer noch voneinander angezogen, jedoch mit seinen Tücken. Andrew beschreibt «dass sein Geist, der gleichzeitig er war und dann auch wieder nicht». Die Szene mit dem Spiel, bei dem der betrunkene Verlierer (Samuels Freund) sogar sein Kind weitergab. Hier kommt auch Mrs. Bray ins Spiel als Troubleshooterin und Andrews Karriere wird immer mehr vorangetrieben.
