Hallo liebe Leserinnen und Leser, Herzlich willkommen in unserer Leserunde. Ihr alle seid Teil der Leserunde zum neuen Roman «Der grosse Fehler» von Jonathan Lee. Eure exklusiven Leseexemplare werdet ihr in den kommenden Tagen per Post erhalten. Schön, seid ihr in der Runde mit dabei! Passend zum Erscheinungstags des Romans geht unsere Leserunde nächste Woche los - wie ihr seht, ist das Gespräch hiermit aber bereits eröffnet. Hier könnt ihr euch in der Zwischenzeit schon mal vorstellen, kennenlernen und austauschen. Die ganze Lesegruppe mit allen Mitlesenden seht ihr hier ganz oben aufgelistet. Wir tauchen ein in einen Roman über New York – die Stadt, die niemals schläft – und einen Mord. Die Geschichte ist basierend auf einer wahren Lebensgeschichte: Die von Andrew Haswell Green, dem Mann, der New York zu einer modernen Metropole machte. Welche Erwartungen habt ihr an «Der grosse Fehler»? Und was hat euch zum Mitlesen dieses Romans bewegt? Lasst es die Runde doch gleich in einem Kommentar wissen. Zum Ablauf der Leserunde: Am kommenden Dienstag, 22. März beginnt unser gemeinsames Lesen. Die Leserunde könnt ihr euch wie ein Buchclub vorstellen – nur, dass wir uns digital hier im Gespräch treffen und austauschen. Wir lesen «Der grosse Fehler» in mehreren Etappen und unterhalten uns hier im Chat schriftlich über unsere Eindrücke, die Charaktere, Themen - und alles was euch zum Gelesenen auf dem Herzen liegt. Hier findet ihr unseren Leseplan: In der ersten Woche, 22.-29. März, lesen und besprechen wir Kapitel 1 bis und mit 13 (S.9-126). In der zweiten Woche, 29. März - 5. April, lesen und besprechen wir Kapitel 14 bis und mit 23 (S. 127-257). In der dritten Woche, 5.-12. April, lesen und besprechen wir Kapitel 24 bis zum Schluss (S.258-365). Markiert euch die Abschnitte doch bereits. Falls wir beim Lesen merken, dass wir langsamer oder schneller vorgehen möchten, können wir das auch jederzeit problemlos anpassen. Da wir wahrscheinlich alle ein etwas unterschiedliches Lesetempo haben, beginnen wir mit unserer Diskussion zum gelesenen Abschnitt jeweils ab Freitag der Lesewoche. So vermeiden wir, dass bereits zu Beginn der Woche über Inhalte gesprochen werden, die andere der Runde vielleicht noch nicht gelesen haben. Ab Freitag könnt ihr alle Kommentare und Eindrücke fortlaufend mit der Gruppe teilen, und könnt natürlich jederzeit zum Gespräch dazustossen. Nach dem Wochenende geht es dann mit dem nächsten Leseabschnitt weiter usw. Zum Abschluss der Leserunde werdet ihr eure persönliche Rezension des Buches hier in der Community verfassen. Unser Gespräch findet ihr immer wieder in eurem Profil mit einem Klick auf «Private Gespräche». Wenn ihr in der Zwischenzeit Fragen oder Inputs habt, postet diese doch am besten gleich direkt hier in einem Kommentar ins Gespräch. Ich freue mich auf unseren Austausch! Herzliche Grüsse, Fanny

Fanny Oh toll, ich freue mich🤩 Ich liebe Krimis und ich liebe New York. Beides in einer Geschichte tönt wunderbar. Ich hoffe auf ein flüssiges Lesevergnügen, eine zügige Erzählweise und stimmungsvolle Bilder. Da ich von Jonathan Lee noch nie etwas gelesen habe, (soviel ich weiss) bin ich sehr gespannt.

Herzlichen Dank Freue mich riesig darauf. Liebe Grüsse Rosalia Barado

Hallo zusammen! Freue mich riesig mit Euch meine erste Leserunde abhalten zu dürfen. Liebe Grüsse Soma

Ich bin sich sehr gespannt auf das Buch.. Vom Autor habe ich noch nichts gelesen Aber ich liebe Krimis..

Hallo zusammen, ich mag Krimis ebenfalls sehr, bin schon ganz gespannt auf das Buch und freue mich auf meine zweite Leserunde 😄

Fanny Hallo zusammen Vielen Dank für die Ehre. Ich habe auf Empfehlung von meiner Freundin hier zum ersten Mal gestern spontan mitgemacht und schon bin ich mit Euch allen auserkoren. Das ist ganz spannend. Vom Autor selbst habe ich noch nie was gehört, Krimis finde ich aber je nach Schreibkunst eine sehr gute Abwechslung. Bin also gespannt, ob das Buch mich überzeugt oder vllt. sogar aus den Socken haut. In NY bin ich seit Langem verliebt, auch wenn bis jetzt leider nur aus den Filmen. Freue mich sehr auf die Lesestunden und angeregte Diskussionen. Liebe Grüsse Olya

Juhui. Endlich bin ich auch dabei. Ich freue mich riesig. Super. Vielen Dank.

Uii, ich war noch nie bei einer Leserunde dabei und nun bin ich ganz aufgeregt vor Vorfreude! Meine Erfahrung mit Krimis beschränkt sich bisher grösstenteils auf Historische Kriminalromane, deshalb wird dieses Buch etwas ganz Neues für mich. Auch in New York war ich noch nie und kenne es nur aus Filmen und Serien. Ich bin gespannt darauf, die Stadt in Buchform zu entdecken.

Mit euch nach Nach New York zu reisen und den Krimi vom talentierten und selbst in New York lebenden Jonathan Lee zu geniessen, darauf freue ich mich sehr! Bis bald Uschi

Kann es kaum erwarten, bis wir mir der Leserunde: «Der grosse Fehler» starten können.

Leserunde: «Der grosse Fehler»

Zuzutre

Hallo zusammen

Habe gestern das Buch bekommen. Vielen Dank. Fange heute an zu lesen.

Freue mich schon auf den Austausch.

Rougli

Hallo zusammen

Das Buch ist bei mir heute Nachmittag eingetroffen. Nun freue ich mich, heute Abend in das Buch einzutauchen. Ich bin sehr gespannt.

somasoba

Fanny

📖 ist eingetroffen, 👓geputzt, es kann losgehen !

MerryAn

Fanny ist angekommen…😊😊

Freu mich

Bibbidi

Fanny

Mein Exemplar war heute wie angekündigt im Briefkasten und ich bin sogleich in die Geschichte eingetaucht.

Der Name Andrew Haswell Green sagt mir nichts. Noch nicht. Ich lasse mich erstmal überraschen was das Buch mir über ihn erzählt.

EstherRu

Einen wunderschönen guten Morgen wünsche ich. Das Buch ist auch in meinem Briefkasten gelandet und auch ich bin ein Neuling. Freue mich sehr auf diese Leserunde und bedanke mich herzlich, dass ich dabei sein darf.

Fanny

Wunderbar, die meisten Leseexemplare scheinen eingetroffen zu sein - haben nun alle ihr Buch erhalten? Falls jemand sein/ihr persönliches Exemplar noch nicht hat, gerne melden - sonst würde ich vorschlagen, kann unsere Leserunde und das Eintauchen in die Geschichte von Andrew Haswell Green ab heute offiziell starten!

Erste Lesewoche:

In unserer ersten Woche lesen und besprechen wir Kapitel 1 bis und mit 13 (S.9-126). Ich bin gespannt auf unseren Austausch - ab Freitag dieser Woche eröffnen wir dann die Diskussion zu diesem ersten Abschnitt.

Eine Frage, die ich zu diesem Zeitpunkt jeweils gerne in die Runde werfe: Welchen Eindruck macht das Buchcover von “Der grosse Fehler” auf euch? Ist die Gestaltung eines Covers wichtig für euch; achtet ihr darauf? Habt ihr bereits eine Idee, was es mit dem Elefanten auf sich haben könnte?

Nun wünsche ich spannende Lesestunden & auf bald!

Deli

Fanny Hallo Fanny, interessante Frage mit dem Cover. Das habe ich nämlich als erstes abgenommen und in einer Schublade verstaut, damit es keine Gebrauchsspuren kriegt ;-). Sollte es wohl wieder herausnehmen und nochmal genauer betrachten…

Rosalia

Fanny das Cover

Mir gefällt das Cover sehr. Die Farbe Blau und die Karte von Manhattan, versetzen mich geradewegs nach New York. Was es mit dem Elefanten aus sich hat, bin ich gespannt.

Covers sind für mich wichtig. Es ist das 1. was mich bei einem Buch anspringt. Als nächstes kommt der Titel.

Wahrscheinlich hätte ich dieses Buch ins Auge gefasst.

Zuzutre

Fanny

Hallo Fanny

Das Cover ist ansprechend. Ein Elefant vergisst bekanntlich nie etwas. Im Zusammenhang mit der Karte von Manhatten, stelle ich mir die Frage: was oder wer wurde nie vergessen.

Es macht Lust das herauszufinden.

Bibbidi

Fanny

Ich liebe das Format dieses Buches! Es ist handlich klein und fühlt sich irgendwie edel an.

Das Cover selbst hätte mich beim Stöbern in der Buchhandlung wahrscheinlich aber nicht aufmerksam gemacht. Es ist schön, springt aber nicht sofort ins Auge. Zumindest mir nicht.

Dass der Elefant aus der Karte von Lower Manhatten besteht, ist mir erst aufgefallen, als ich es in der Umschlaggestaltung gelesen habe. Passt aber zur Geschichte. Was es mit dem Elefanten auf sich hat, habe ich noch nicht herausgefunden.

Ich vermute, dass ich mir dieses Buch nicht gekauft hätte, wäre ich nicht durch diesen Lesezirkel darauf aufmerksam geworden. Aber das wäre sehr schade gewesen, fesselt es mich doch jetzt schon.

Rougli

Wenn ich in der Buchhandlung ein Buch aussuche, lasse ich mich sehr gerne vom Cover inspirieren. Das Cover muss mich ansprechen und etwas in mir auslösen. Spricht mich das Cover an, lese ich was über den Inhalt des Buches auf dem Umschlag erzählt wird. Der Inhalt muss mich ebenfalls ansprechen. Nur auf Grund des Covers, würde ich nie ein Buch kaufen.

Wenn mir ein Buch empfohlen wird, spielt das Cover für mich eine untergeordnete Rolle. Dann lese ich das Buch, weil jemand es als lesenswert empfunden hat. Ab und zu denke ich dann: Oh dieses Buche hätte ich nicht gekauft, wenn ich es nach dem Cover ausgewählt hätte.

Fanny

Austausch 1. Lesewoche: Kapitel 1 bis und mit 13

Hallo ihr Lieben - so, ab heute kann die Diskussion zu unserem ersten Leseabschnitt losgehen! Danke euch übrigens für die zahlreichen spannenden Eindrücke und Interpretationsansätze zum Cover.

somasoba Vielleicht zeichnet sich der Protagonist Andrew Haswell Green als besonders dickhäutig aus und hinterlässt dadurch seine Spuren auf dem Antlitz Manhattans.

MerryAn Vielleicht ist Mr. Green einsam wie ein Elefantenbulle… die ziehen ja auch alleine durch die Natur , ist gerne alleine

korsar66 Aber der einzige Zusammenhang zum Titel der mir einfallen will ist, dass der „grosse“ Fehler so kolossal wie ein Elefant sein könnte ;-)

Hartmann Offenbar war Andrew Haswell Green unter anderem auch für den Bronx Zoo verantwortlich.

Zuzutre Ein Elefant vergisst bekanntlich nie etwas. Im Zusammenhang mit der Karte von Manhatten, stelle ich mir die Frage: was oder wer wurde nie vergessen.

Bestimmt wird sich die Verbindung zum Inhalt im Laufe des Romans herauskristallisieren.

Wir tauchen in diesem Leseabschnitt in das Leben von Andrew Haswell Green ein und springen in der Erzählung zwischen dem Tag seiner Ermordung im Jahr 1903 und Rückblenden auf seine Kindheit und Jugend, seinen Werdegang, hin und her. Wie seid ihr in die Geschichte eingestiegen? Was sind eure ersten Eindrücke?

Interessant finde ich, dass der Mord an Andrew eigentlich (noch) gar nicht gross im Fokus steht - vielmehr ist es der Auslöser, um auf sein Leben zurückzuschauen und die Reaktionen der New Yorker Bewohner:innen auf sein Leben und Werk zu beleuchten.

War New York für euch in diesem ersten Teil auch ein wenig die “versteckte” Hauptfigur des Romans? Die Beschreibungen der Stadt, der Gewalt, der Armut, hallen bei mir momentan fast am meisten nach. Wie Andrew die Stadt auf Seite 71 beschreibt habe ich mir direkt markiert: “New York tat nichts dafür, dich zu bezaubern. […] Begeisterung musstest du schon selbst mitbringen.” Fandet ihr gewisse Passagen auch treffend beschrieben und habt euch diese gemerkt?

Jedes Kapitel ist nach einem Tor des Central Park benannt - die Tore, die je “eine Perspektive auf den Charakter der Stadt” zeigen. Ähnlich habe ich beim Lesen das Gefühl, dass wir Andrews Charakter mit jedem Kapitel ein wenig näher kommen.

Ich bin gespannt auch eure ersten Reaktionen!

P.S. Kleiner Tipp, damit der Austausch übersichtlich bleibt: Wenn ihr beim Diskutieren auf einen Kommentar oder eine Aussage einer Mitleserin, eines Mitlesers eingehen möchtet, könnt ihr die gewünschte Passage der anderen Person übrigens markieren und auf “zitieren” klicken. So wird die zitierte Passage auch in euren Kommentar reingezogen und nochmals angezeigt. 🙂

Pandora95

Ich würde zuerst gerne noch Bezug auf das Cover nehmen. Mir gefällt der Elefant mit der Karte sehr gut und das Cover hätte mich im Buchladen sicherlich angesprochen. Allgemein finde ich das Cover schon wichtig, um meine Aufmerksamkeit auf ein Buch zu lenken. Ausschlaggebend für den Kauf eines Buches ist es jedoch nicht, da der Klappentext hier relevanter ist. Wie auch bereits erwähnt, fällt die Relevanz des Covers weg, wenn mir ein Buch empfohlen wird. Bezüglich der Bedeutung des Elefanten für die Geschichte hatte ich ähnliche Gedanken wie meine MitleserInnen:

korsar66 dass der „grosse“ Fehler so kolossal wie ein Elefant sein könnte

somasoba Vielleicht zeichnet sich der Protagonist Andrew Haswell Green als besonders dickhäutig aus und hinterlässt dadurch seine Spuren auf dem Antlitz Manhattans.

Auch eine spannende Interpretation fand ich die von Zuzutre:

Zuzutre Ein Elefant vergisst bekanntlich nie etwas. Im Zusammenhang mit der Karte von Manhatten, stelle ich mir die Frage: was oder wer wurde nie vergessen.

Generell interessant finde ich es, das Cover eines Buches mit der Auflage in der Originalsprache zu vergleichen.

—

Nun zu meinen Gedanken zu den ersten 13 Kapiteln.

Ich muss sagen, der Einstieg in die Geschichte ist mir etwas schwer gefallen, da ich mehr Spannung erwartet habe. Die Geschichte ist für mich weniger ein fesselnder Krimi sondern eher eine Rückblende auf das Leben und Schaffen von Andrew Haswell Green. Sie erinnert mich fast an eine Trauerrede, in der man nochmals Charakter, Lebenslauf und Werk des Verstorbenen aufleben lässt. Inzwischen habe ich aber Gefallen an der Geschichte gefunden und finde es interessant, immer mehr über Greens Leben zu erfahren. Mir gefällt hierbei besonders, dass das Buch in viele kürzere Kapitel eingeteilt ist, die jeweils einen Aspekt des Lebens von Green oder eine für ihn wichtige Person beleuchten. Toll finde ich auch, dass die Kapitel die Namen der Zugänge des Central Parks haben. Dies verdeutlicht nochmals die Relevanz dieser Lebensabschnitte und Personen in Greens Leben.

@Fanny Ich habe zu Beginn Green gegoogelt, um einen groben Überblick zu bekommen, um wen es sich dabei handelt, da mir der Name nichts gesagt hat. Während des Lesens habe ich bisher nichts mehr gegoogelt, dies aber aus keinem bestimmten Grund. Wenn ich Bücher lese kommt es vor, dass ich parallel Dinge google, oder aber erst, wenn ich fertig bin.

Olik

Cover ist ohne Einwände ein sehr wichtiger Teil bei der Buchauslese. Zuerst Cover, dann Klappentext.

Bei unserem jetzigen Buch - anhand vom Cover hätte ich das nicht gekauft.

Das Elefantenbild habe ich noch nicht einordnen können.

Flower9

Merci für das Buch! Vom Cover her: Hat mich zuerst an Martin Suters Elefant erinnert. Ein Elefant bedeutet für mich Kraft und Ausstrahlung, die Karte von NY wird in diesem Falle wohl einen gewichtigen Anteil haben. Die Grösse des Buches: handlich! Schauen wir in Andrew Haswell Greens Leben rein.

Hartmann

Herzlichen Dank für das schöne Buch. Das Cover spricht mich sehr an, da ich Elefanten sehr mag. Zudem wirkt das Bild sehr künstlerisch mit der Verschmelzung vom Elefanten und der Stadtkarte von Manhattan. Auf die Bedeutung bin ich gespannt. Offenbar war Andrew Haswell Green unter anderem auch für den Bronx Zoo verantwortlich.

korsar66

Finde das Cover mit dem Elefanten sehr schön. Aber der einzige Zusammenhang zum Titel der mir einfallen will ist, dass der „grosse“ Fehler so kolossal wie ein Elefant sein könnte ;-)

findus78

Das Buch ist gestern bei mir angekommen, herzlichen Dank.

Das Cover interessiert mich bei einem Buch in der Regel nicht. Ich brauche es meistens nur als Wiedererkennungswert in meinem Büchergestell, wenn ich ein bestimmtes Buch suche. Und da sind es oft auch nur die Farben, an die ich mich erinnere.

Ich suche mir Bücher eigentlich immer nach dem Klappentext aus. Und da reichen oft schon die ersten 2 Sätze. Das ist es aber extrem Stimmungsabhängig, ob es mich anspricht oder nicht. Darum standen Bücher schon oft mehrere Monate oder gar Jahre bei mir rum, bevor ich sie gelesen habe.

MerryAn

Das Buchcover gefällt mir

Schlicht und machtvoll.

Vielleicht ist Mr. Green einsam wie ein Elefantenbulle… die ziehen ja auch alleine durch die Natur , ist gerne alleine

brihuwe

Auch mein Buch ist eingetroffen - vielen Dank!

Ein schön gestaltetes Cover spricht mich an, ist aber für mich zum Lesen nicht ausschlaggebend (im Gegensatz zu Klappentext oder Buchanfang). Der hellblaue Elefant irritiert mich etwas, da ich ihn und die Geschichte (noch) nicht zusammenbringe.

somasoba

Fanny

Das Cover dieses Buches gefällt mir ausnehmend gut. Für mich ist die Gestaltung des Umschlags/Buches nicht unwichtig, denn zu einem gediegenen Lesevergnügen zählen bei mir nicht nur die inneren Werte !

Vielleicht zeichnet sich der Protagonist Andrew Haswell Green als besonders dickhäutig aus und hinterlässt dadurch seine Spuren auf dem Antlitz Manhattans.

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