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      Glückskind

      Steven Uhly

      Roman

      Deutschland 2012. "Warum war ich überhaupt so, wie ich war?" fragt sich Hans D. Jahrelang hatte er keine Fragen mehr. Im Gegenteil, er war kurz davor, fraglos aufzugeben. Und dann? Dann bringt er den Müll hinunter, geht zu den Tonnen, fndet im Müll ein Kind. Es beginnt ein berührender Prozess über d...

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      Glückskind
      Gebundenes Buch

      Glückskind

      Steven Uhly

      Roman

      Deutschland 2012. »Warum war ich überhaupt so, wie ich war?«, fragt sich Hans D. Jahrelang hatte er keine Fragen mehr. Im Gegenteil, er war kurz davor, fraglos aufzugeben. Und dann? Dann bringt er den Müll hinunter, geht zu den Tonnen, findet im Müll ein Kind. Es beginnt ein berührender Prozess über...

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      Glückskind
      Taschenbuch

      Glückskind

      Steven Uhly

      Deutschland 2012. "Warum war ich überhaupt so, wie ich war?", fragt sich Hans D.
      Jahrelang hatte er keine Fragen mehr. Im Gegenteil, er war kurz davor, fraglos aufzugeben. Und dann?
      Dann bringt er den Müll hinunter, geht zu den Tonnen, findet im Müll ein Kind.
      Es beginnt ein berührender...

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      eBook
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      • 22. Mai 2021

        Spannend

        von YleniaFrancesca

        Zwei Menschen die unterschiedlicher nicht sein könnten, retten einander auf ihre Weise das Leben. In diesem Buch entstehen Freundschaften, welche sich unter anderen Umständen niemals entwickelt hätten. Habe mir direkt den zweiten Teil der Geschichte gekauft, da es mich interessierte wie es weitergeht.

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      • 14. Sept 2020

        Absurde Handlung aber trotzdem tolles Buch

        von JuliaK

        Die Handlung wirkt absurd und konstruiert, aber dennoch konnte ich mich dem Sog des Buches nicht entziehen: Eine Mutter “entsorgt” ihr neu geborenes Kind. Warum sie das macht, steht nicht zur Debatte, es ist so: sie tut es. Das Kind lebt aber - und wird gefunden. Der Finder gibt es aber nicht ab, er kümmert sich selbst um den Säugling (obwohl er dazu absolut nicht geeignet ist - oder scheint). Ja, es ist kitschig, was dann passiert, denn aus dem perspektivlosen Alkoholiker wird ein anderer, aber das macht nichts: es funktioniert, man liest es mit Verwunderung - und Spannung. Hat Spass gemacht!

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