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      Mein Jahr der Ruhe und Entspannung

      Ottessa Moshfegh

      Roman

      New York, am Anfang des neuen Jahrtausends. Einer jungen Frau stehen die Türen zu einer Welt aus Glanz und Glitter offen. Sie ist gross, schlank und ausgesprochen hübsch. Gerade hat sie an einer Elite-Universität ihren Abschluss gemacht und arbeitet nun in einer angesagten Kunstgalerie. Sie wohnt im...

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      Mein Jahr der Ruhe und Entspannung
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      Mein Jahr der Ruhe und Entspannung

      Ottessa Moshfegh

      Roman

      »Um das ganz klarzumachen: Ottessa Moshfegh ist verdammt noch mal genial!« FAS

      Unbefangen und mit bissiger Ironie erzählt Ottessa Moshfegh von einer Frau, die Winterschlaf hält, um ihrer aufgeputschten Scheinwelt zu entkommen. Der neue Roman von einer der wichtigsten neuen Stimmen d...

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      Mein Jahr der Ruhe und Entspannung
      Taschenbuch

      Mein Jahr der Ruhe und Entspannung

      Ottessa Moshfegh

      Roman

      New York, am Anfang des neuen Jahrtausends. Einer jungen Frau stehen die Turen zu einer Welt aus Glanz und Glitter offen. Sie ist gro, schlank und ausgesprochen hubsch. Gerade hat sie an einer Elite-Universitat ihren Abschluss gemacht und arbeitet nun in einer angesagten Kunstgalerie. Sie wohnt im t...

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      Mein Jahr der Ruhe und Entspannung
      eBook
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      1 Bewertung
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      • 5. Juni 2022

        Eine interessante Prämisse

        von tangy-on-the-rox

        Wenn du mich fragen würdest, was das originellste Konzept ist, über das ich je gelesen habe, würde ich dir definitiv den Namen dieses Buches nennen. Die Geschichte spielt mit einer Welt, in der manche Menschen sich in ihrem eigenen Kummer verlieren und stark auf Drogen und Medikamente angewiesen sind. Das ist erschreckend, aber auch relevant für unseren heutigen Zeitgeist. Ein fesselndes Porträt geprägt von psychischen Erkrankungen, Trauer und Depressionen welches normalerweise nicht auf diese Art und Weise erzählt wird, literarisch jedoch sehr gut umgesetzt wurde. Es ist zudem auch eine witzige und ärgerliche Abrechnung mit der Psychiatrie und der Pharmaindustrie und eine vergleichbare mit der wohl unerträglich prätentiösen und faden Kunstszene in New York. Das Ende zieht sich dann etwas in die Länge und ich fühlte mich gefangen in dieser deprimierenden Welt unserer Protagonistin, die immer weiter in einen dunklen Zustand abrutscht. So schwankt man zwischen Sympathie und Abscheu, bleibt aber dennoch in einem Netz aus Faszination und oft auch Sorge, wenn nicht gar Mitleid gefangen. Moshfegh ist eine grandiose und geistreiche Erzählerin, mir gefiel ihr einzigartiger Stil. Ich kann mir jedoch vorstellen, dass es nicht unbedingt ein Mainstream Roman ist, welcher jedem gefallen wird.

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