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      Lob der Stiefmutter

      Mario Vargas Llosa

      Roman | Nobelpreis für Literatur 2010

      Dieses kleine Meisterwerk des grossen peruanischen Autors erzählt von der sinnlichen und schönen Dona Lukrezia, der gerade vierzigjährigen Stiefmutter; von Don Rigoberto, dem Vater und Ehemann und phantasievollen Liebhaber Lukrezias; und von Alfonsito, dem beunruhigenden Söhnchen, das eine alarmi...

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      Lob der Stiefmutter
      Taschenbuch

      Lob der Stiefmutter

      Mario Vargas Llosa

      Roman | Nobelpreis für Literatur 2010

      Dieses kleine erotische Meisterwerk des grossen peruanischen Autors erzählt von der sinnlichen und schönen Dona Lukrezia, der gerade vierzigjährigen Stiefmutter; von Don Rigoberto, dem Vater und Ehemann und phantasievollen Liebhaber Lukrezias; und von Alfonsito, dem beunruhigenden Söhnchen, das eine...

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      Lob der Stiefmutter

      Mario Vargas Llosa

      Roman | Nobelpreis für Literatur 2010

      Dieses kleine Meisterwerk des grossen peruanischen Autors erzählt von der sinnlichen und schönen Dona Lukrezia, der gerade vierzigjährigen Stiefmutter; von Don Rigoberto, dem Vater und Ehemann und phantasievollen Liebhaber Lukrezias; und von Alfonsito, dem beunruhigenden Söhnchen, das eine alarmi...

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      Lob der Stiefmutter
      eBook
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      • 27. Sept 2020

        Dem Begehren kann man nicht entgehen

        von JuliaK

        Ein Witwer heiratet erneut, seine neue Frau ist sinnlich und schön. Das findet auch sein Sohn, der im Roman immer nur als „das Kind“ bezeichnet wird und eigentlich noch ein Kind ist, ein sehr schmusebedürftiges Kind … dem die Dame jedoch irgendwann nachgibt, „aus einem unbezwingbaren Affekt“. Das Ergebnis: ein „wunderschöner Orgasmus“ – für sie. Dumm, dass sie das ausspricht, dumm, das „das Kind“ den Vater fragt, was Orgasmus eigentlich bedeute. Ganz klar: Hier werden Tabubrüche verhandelt, auch wenn Llosa uns immer wieder an der Nase herumführt. Wie alt „das Kind“ wirklich ist, kommt nämlich nicht heraus, er kann durchaus schon 17, 18 sein – zumindest einigen Szenen nach. Hier geht es nicht um Pädophilie, es geht um Begehren, auch in den Nebensträngen des Romans. Ob das verstörend ist? Ja klar. Aber, das muss ich zugeben: es macht Spass beim Lesen!

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