Klappentext: Revival erzählt die Geschichte des Jungen Jamie und des Predigers Charles Jacobs, deren Wege sich von den Sechzigern bis heute auf unglückselige Weise immer wieder kreuzen. Sie steuert auf ein beängstigendes, auswegloses Ende zu, wie es selbst Stephen King bislang nicht zu Papier gebracht hat, und ist gleichzeitig Abrechnung mit dem Religionsfanatismus in unserem hoch technisierten Zeitalter und Verbeugung vor den Größen des klassischen Horrors.
Meine Meinung: Mir persönlich hat das Buch nicht gefallen! Aus folgenden Gründen:
- Die Hauptpersonen waren für mich nicht besonders sympathisch.
- Die Handlung hatte lange Zeit eine Flaute, in der die Spannung sehr gesunken ist. Man hätten mehr Mittelteil aus der Handlung ziehen können um die Spannung zu erhalten.
- Oft wurden im Buch irgendwelche Handlungen genau beschrieben. Trotzdem konnte ich mir diese Szenen nicht bildlich vorstellen und war eher verwirrt als aufgeklärt.
Ich empfehle das Buch nur wahren King-Fans zum Lesen.