Also ich habe das Buch auf Englisch gelesen und die Geschichte ist ganz in Ordnung. Sie gibt einem mal wieder zu denken, wie gut wir es hier in der Schweiz haben. Das Englisch ist auch gut verständlich und kann mit dem Schulenglisch gut gelesen und auch grundlegend verstanden werden. Was ich jetzt eher als störend empfand war, das es sehr viele spanische Begriffe eingebaut hatte. Macht das Buch natürlich authentisch, allerdings wenn man es in einer Fremdsprache liest und dann noch Wörter von einer Sprache drin stehen , die man gar nicht spricht, wird das ganze ein wenig kompliziert. Die Wörter werden allerdings zum grössten Teil unter dem Text beschrieben. Jedoch hat man, wenn die Wörter andauernd nachschauen muss, den Zusammenhang innerhalb des Satzes nicht. Die Geschichte an sich ist ganz toll und zieht einen total ins Leben eines mexikanischen Grenzgängers.