Bucky Barnes hat es schwer gehabt im Leben. Seine Eltern starben früh, er selbst kommt oft und früh auf die schiefe Bahn. Bis er auf Steve Rogers trifft. Als sein Partner wird er zum Held, lernt aber früh zu töten. Bis an jenem folgenschweren Tag an dem er über dem Nordatlantik vermeintlich stirbt. Ab diesem Moment, wird er für lange Zeit nicht mehr auftauchen. Bis er eines tages als WINTER SOLDIER bekannt werden sollte.
In diesem Comic verarbeitet Bucky seine traumatischen Erlebnissen auf seine ganz einfache weise. Er hilft Menschen aus verzwickten Situationen rauszukommen und ein neues leben zu beginnen. Das ging auch immer recht gut, bis er auf einen Jungen stösst. Der Junge erinnerte Bucky so shr an Ihn slebst, das er eine Vaterfigur übernimmt, obwohl der Junge zuerst versucht hat Ihn zu töten. Sie laufen sich gerade in dieser Vater-Sohn Komb warm, als dann der leibliche Vater von dem Jungen auftaucht. Und dann geht die Geschichte so seinen Lauf.
Der Comic, der um sich um Traumaverarbeitung und abfindung mit sich selbst dreht, ist ein erzählerisches Meisterwerk. Buckys Geschichte wird nicht nur für Neueinsteiger nochmal erzählt, sondern es wird auch eine neue Nachdenklichere Seite von Ihm präsentiert, die ich so von Ihm noch nie gesehen habe. Man merkt richtig, dass Bucky nie wirklich über seine Vergangenheit als Winter Soldier hinweggekommen ist. Und das er in diesem Comic einen Schritt in die richtige Richtung macht.
Mit hat dieser Comic sehr gefallen und werde mich auch weiterhin viel mit Bucky alias Winter Soldier alis White Wolf ( Man hat der Typ viele Identitäten ) beschäftigen. Immerhin ist er im MCU mein Lieblingsschurke gewesen.