Der Schreibstyl fand ich anfangs etwas speziell. Francesca hält sehr viel gedankliche Zwiesprache mit ihrer verstorbenen Freundin Sophie. Das war etwas Gewöhnungsbedürftig. Aber nach ein paar Seiten war ich in der Geschichte drin und las sich flüssig. Die Spannung steigert sich langsam. Immer mehr Lügen kommen ans Licht. Was passierte damals wirklich?
Mir gefiel es, wie die Autorin das Kleinstadtfeeling rüberbrachte. Auch fühlte ich mich in die Landschaft von Südengland versetzt. Ich würde mich am liebsten in den nächsten Flieger setzen und dort die Gegend erkunden.