1939, Nazideutschland. Der Tod hat viel zu tun und eine Schwäche für Liesel Meminger Am Grab ihres kleinen Bruders stiehlt Liesel ihr erstes Buch. Mit dem »Handbuch für Totengräber« lernt sie lesen und stiehlt fortan Bücher, überall, wo sie zu finden sind: aus dem Schnee, den Flammen der Nazis und der Bibliothek des Bürgermeisters. Eine tiefe Liebe zu Büchern und Worten ist geweckt, die sie auch nicht verlässt, als die Welt um sie herum in Schutt und Asche versinkt. Liesel sieht die Juden nach Dachau ziehen, sie erlebt die Bombennächte über München – und sie überlebt, weil der Tod sie in sein Herz geschlossen hat.
Kopie von LB
So viele positive Bewerbungen, verfilmt und oftmals als “das Jahrhundertbuch” beschrieben, wollte ich einmal erleben, was alle anderen Leser erlebt haben. Ein wundervoll und sehr berührendes Buch
Gefunden - für mich persönlich - ein Buch, dass mich weder begeistern, noch motivieren konnte. Im Gegenteil, es braucht immer sehr, sehr viel, bis ich mir eingestehe, ein Buch abzubrechen, hier musste ichs nach 64 Seiten tun. Ich habe mich so was von gelangweilt, ich war so genervt. Der Schreibstil - eine Katastrophe, die Art und Weise - nein Danke.
Das Thema wäre so gut gewählt gewesen, es hätte so passend, so gut sein können…
Fazit: Für mich ein absolutes lahmes, unberührendes Werk - wovon ich nur 64 Seiten gelesen habe - für mehr war mir die Zeit zu schade und meine Nerven zu kostbar