Klappentext:
Livius Reimer macht sich auf den Weg von München nach Berlin, um seine Ehe zu retten. Als sein Flug gestrichen wird, muss er sich den einzig noch verfügbaren Mietwagen mit einer jungen Frau teilen, um die er sonst einen grossen Bogen gemacht hätte. Zu schräg, zu laut, zu ungewöhnlich - mit ihrer unkonventionellen Sicht auf die Welt überfordert Lea von Armin Livius von der ersten Sekunde an. Bereits kurz nach der Abfahrt lässt Livius sich auf ein ungewöhnliches Gedankenexperiment von Lea ein – und weiss nicht, dass damit nicht nur ihr Roadtrip einen völlig neuen Verlauf nimmt, sondern sein ganzes Leben!
Meinung:
„Der erste letzte Tag“ von Sebastian Fitzek hat mich so gut unterhalten. Von der ersten Seite an fühlte ich mich sehr wohl in dieser Geschichte. Sebastian hat zudem meinem Humor zu 100% getroffen und mich daher noch mehr gecatcht! Die geschriebenen Worte des Autoren haben mich zum Schmunzeln, zum Lachen mit Tränen in den Augen, aber auch zum Nachdenken gebracht, was für mich ein Buch unglaublich wertvoll macht. „Der erste letzte Tag“ war das erste Buch, welches ich von Sebastian gelesen habe und obwohl ich weiss, dass die anderen Veröffentlichungen Thriller sind, wird es nicht das Letzte gewesen sein. Sebastian Fitzek hat mich mit dieser Geschichte meinen Alltag sowie das böse C vergessen lassen und mich an der Reise von Livius und Lea teilhaben lassen. Für mich definitiv ein Jahreshighlight 2021!