Das Leben lässt sich nicht planen, zumindest nicht vollständig. Es kann immer etwas dazwischen kommen und alles verändern.
Nachdem sich die krebskranken Teenager Hazle und Gus kennengelernt haben, verändert das alles. Gus nimmt Hazle zum Autor ihres Lieblingsbuches. Auch dieses Treffen verändert die Leben der beiden. Und nach einem emotionalen Tief, geht es endlich etwas Berg auf. Für einen Moment scheint es, als ob alles irgendwie besser ist. Nicht gut, aber erträglich, und das nur durch die Existenz des jeweils anderen. Doch wie der Titel so schön sagt: Das Schicksal ist ein mieser Verräter. Und leider gibt es kein HappyEnd.
Ich habe geweint. Drei Tage lang. Und es tat schrecklich weh. Dann hat meine Mutter eine Krebsdiagnose bekommen und ich habe das Buch erneut gelesen. Ich habe wieder geweint, aber diesesmal hat es mich geheilt.
Ein Buch das zum Nachdenken anregt, einen aus der Bahn werfen kann, oder einen wieder auf den richtigen Weg führt…