Ein Junge findet ein Koffer. Darin Werke eines Starautors. Als Jahre später der Täter aus der Haft entlassen wird beginnt eine Jagd der speziellen Art.
Interessant, wie er eine Szene aus Mr. Mercedes einfliessen lässt, diese aber aus einem ganz anderen Blickwinkel beschreibt und man so nicht denken muss, langweilig, hab ich schon gelesen. Typisch King, sowas kann nur er.
Je länger ich lese, umso mehr frage ich mich, ob das Buch wirklich King geschrieben hat. Verschachtelte Klammersätze (Sätze in Klammern als Ergänzung zum Satz) und auch die Art und Weise. Irgendwie lahm, nicht King, nicht spannend und fesselnd. Ganz, ganz komisch und sehr speziell.
Fazit: Mir fehlt viel zu viel. Spannend wurde es erst gegen Schluss und ausser der Art, von einer anderen Sicht zu schreiben, sehe ich kein gewohnter King Roman.
Das Schlusswort erklärt vieles, aber ob mich das reizt, weiterhin Bücher zu lesen? Abwarten, zumindest Folgende. Ältere ganz sicher.