Wir befinden uns in England vor dem 2. Weltkrieg. Es geht um die Abneigung fast einer ganzen Familie gegen zwei sehr kultivierte Frauen, darum, dass diesen Frauen testamentarisch etwas vermacht werden soll - was die Familie ignoriert und dann auch noch darum, dass sich ein Familienmitglied in eine der Schwestern verliebt. Es werden die ganz grossen Themen verhandelt - Moral, Ehe, Liebe – und darum ist es auch so schwer zu beschreiben, aber ich habe es sehr gern gelesen, was natürlich auch an der federleichten Sprache von Forster liegt.