Der Schreibstil von Sebastian Fitzek ist einmalig. Er nimmt kein Blatt vor den Mund und taucht so tief in die Psyche des Bösen ein, dass man selbst mit hinein gezogen wird. Die menschlichen Abgründe,über die er schreibt, sind grauenhaft aber so faszinierend. Es fällt einem schwer das Buch wieder aus der Hand zu legen.
Der Anfang fand ich super spannend! Es ist direkt viel passiert und es wurde etwas verwirrend. Leider gefiel es mir in der Mitte des Buches nicht mehr so. Ich habe erwartet, dass es verwirrender wird. Gegen Ende wird es dafür umso verwirrender.
Das Ende war wirklich unerwartet, wie immer eigentlich. 😉 Ich fand es jedoch nicht so unerwartet wie zum Beispiel bei „Der Heimweg“.