Ein Auftakt, der grosses Potential hat. Besonders Bella ist so blass, und besitzt so wenig Charakter, dass Leserinnen sich in sie hinein projizieren können. Wie dieses Mädchen mehr als einen Verehrer haben kann, ist mir schleierhaft. Leider ist sie so geschrieben, dass sie schon beim Gehen über ihre eigenen Füsse stolpert. Schlimmer macht es das Ganze, weil es aus ihrer Sicht erzählt wird.
Leider verstehe ich noch weniger als Bella selbst, was Edward an ihr findet. Aber abgesehen davon ist es ein Buch, dass man ratz-fatz durchgelesen hat. Mir gefiel in diesem Band Bellas Freundschaft mit Jacob. Davon hätte ich gerne mehr gesehen.
Ein durchschnittliches Buch, dass es geschafft hat, ein Teil des Lebensgefühl seiner Leserschaft einzufangen. Obwohl keine literarische Perle, doch ein einflussreiches Buch in seinem Genre. Daher eine Leseempfehlung von mir.