Band zwei handelt von Marigold und Benedict. Sofort wurde ich wieder vom super Schreibstil von Merit in den Bann gezogen und konnte das Buch fast nicht aus der Hand legen. Ich glaube langsam, dass mir die Mittelbänder ihrer Geschichten am meisten gefallen!

Hier ist der Trope Fakebeziehung, und das mag ich sowieso immer gerne. Wobei Mari wirklich taff, ehrgeizig und zielstrebig ist. Charakterlich hat sie mir mega gut gefallen. Und mit Benedict hat sie sich auch gute Schlagabtausche geliefert. Die Chemie der beiden baut sich über eine grosse Zeitspanne auf, was ich sehr mochte – es gibt viel Raum für die Protas und ihre Entwicklung. Immer wieder wird Französisch gesprochen, was ich einfach liebe. Die Reihe ist sowieso hauptsächlich in London situiert, hat aber viele Pariser Einflüsse. Es geht oft um Düfte und ihre Erkennungsmerkmale, und ich finde das sooo grossartig.

Sehr spannend geschrieben, sehr gute Dialoge und ein wirklich toller Mittelband!