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  • Jojo Moyes
  • Limitierte Erstauflage mit gestaltetem Buchschnitt

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    Chaos mit Happy End

Zuerst beginnt das Buch im Chaos. Lila ist alleinerziehend, plötzlich wohnt ihr Stiefvater bei ihr und dann taucht auch noch ihr leiblicher Vater auf und bringt einiges durcheinander.

Zum mittleren Teil: Diesen Abschnitt finde ich besser als den Anfang, da sich Gene besser eingefügt hat, und es auch besser zwischen Gene und Bill läuft, dies war auch meine Hoffnung.

Das Bild dieser Familie finde ich authentisch, es kann vorkommen, dass Stiefvater und Vater sich nicht vertragen und der Vater plötzlich aufgetaucht ist.

Das es zwischen Mutter und Tochter zu Konflikten kommt gibt es ja auch im wahren Leben.

Geblieben ist mir das Gespräch zwischen Gene und Celie, da dies sehr emotional war und tränenreich, aber auch überraschend, da bisher Violeta besser mit Gene zu recht kam und Celie sich eher zurückhielt. Hier ist Gene fast wie ein Vater zu Celie.

Was Gabriel betrifft, bin ich sehr enttäuscht habe gedacht er meint es ernst. Aber so wie es aussieht sucht er nur Spass mit verschiedenen Frauen, ohne sich binden zu müssen.

Ich verstehe die Reaktion von Jensen vollkommen, auch ich hätte so reagiert. Es wäre was anderes gewesen, wenn Lila in vorher gefragt hätte, ob es ok sei, ihn im Buch zu erwähnen. Aber so ist klar das et sich benutzt vorkommt. Bisher kam nie der Gedanke auf, ein Buch zu schreiben, ich lese lieber.

Finde die Beziehung zwischen Lila und Bill harmoniert viel besser als zu ihrem Stiefvater und zur Mutter, und jetzt nachdem sie vom Techtelmechtel erfahren hat umso mehr.