Das Thema des Buches, die Idee, den Mann zu suchen, der vor vielen Jahren den Vater der Autorin überfahren hat animiert, das Buch zu lesen. Doch “Seinetwegen” wurde mir kein Lieblingsbuch. Gefesselt hat es mich schon, jedoch streckenweise brauchte es immer wieder neuen Anlauf, dran zu bleiben. immer wieder Gedankengänge, die fremd und für die Geschichte unnötig scheinen.
Doch das Buch hat ja Preise gewonnen und hat gute Qualitäten.
Also: einfach nicht meins..