Das Reich der sieben Höfe geistert seit einer gefühlten Ewigkeit mit einer beinahe schon unanständigen Regelmässigkeit durch meinen Insta-Feed. Irgendwann bin ich schliesslich auch auf den Hype-Zug aufgesprungen und bin in Feyre‘s Welt eingetaucht.
Anfangs war die Stimmung mystisch und verheissungsvoll, ich war nach den ersten paar Seiten voll dabei. Dieses Hochgefühl hielt sich dann für einige Kapitel, danach hat es stark nachgelassen. Ich musste teilweise kämpfen, um das Buch nicht wegzulegen. Das Ende ist erschütternd und dramatisch, reisst es aus meiner Sicht noch einmal raus.
Feyre ist ein starker Charakter, ging mir zwischendurch jedoch gewaltig auf den Zeiger.
Ich weiss nicht, wie genau ich Tamlin beschreiben soll, aber vielleicht kann mir ja jemand nachfühlen, wenn ich sage: Irgendwie ist er mir zu weich.
Rhys hingegen hat aus meiner Sicht eine Menge Potenzial!
Ich bin nicht annähernd so begeistert, wie ich gehofft hatte zu sein - schade.
Auch wenn mich die Story bis jetzt nicht vom Hocker gehauen hat, treibt mich die Neugier um: Also auf zu Band 2…