Mika spendet seine Erinnerungen, am Anfang um mehr Geld zu haben, später um seine Familie unter die Arme zu greifen. Er trifft auf Lynn, seine Kindergartenfreundin, an die er sich nicht mehr erinnern kann und sie versuchen gemeinsam aus verschiedenen Ansichten die Themen rund um die Erinnerungen anzugehen.

Nun habe dieses Buch zu unserem Buchclubtreffen gelesen. Einerseits finde ich das Thema mit Erinnerungen hätte ganz viel Potenzial und man findet hier ein zwei interessante Grundgedanken. Was wäre wenn man depressiven Menschen positive Erinnerungen “einpflanzen” könnte, wie würde man sich dann entwickeln - doch auf welche Kosten?

Fand aber diesen Roman einfach nicht wirklich überzeugend. Emotionen kamen durch wegen Verlust und der Thematik von Depressionen, aber sonst würde ich sagen die Gefühle fehlen. Auch die Beziehung zwischen Mika und Lynn, war nicht wirklich überzeugend.

Bin gespannt was der Buchclub dazu meinen wird