Milagros von Wirth wird zu einer Hochzeit ins Appenzellerland eingeladen. Eigentlich sollte es der schönste Tag für das Brautpaar werden, doch kurz nach der Trauung und dem Aper im Escher stürzt der Bräutigam zu Tode, welcher ein erfahrener Bergsteiger war. Für Milagros ist klar, dies konnte kein Unfall sein. So bittet sie ihren Sohn Max von Wirth, welcher als Privatdetektiv arbeitet und seine Kollegin Fede um Hilfe. Als die beiden auch im Appenzellerland angekommen ist gibt es noch zwei weitere Tode und Fede gerät sogar unter Mordverdacht.
Bei mir ist die Erwartung an die Krimis von Silvia Götschi hoch, ich verschlinge ihre Krimis immer und kann die Bücher fast nicht weglegen. Auch beim neusten Fall von Max Wirth und Federica Hadegger konnte ich den Krimi nicht mehr weglegen. Viele Verstrickungen und Geheimnisse und irgendwie scheinen alle irgendwie miteinander verbunden zu sein. Auch merkt der/die Leser/in schnell dass die heile Welt trügt.
Ich kann diesen Krimi für jeden empfehlen welche gerne einen spannenden Krimi mit Suchtfaktor lesen.