John und sein Team müssen nach Sylt, weil da kleine Zwillings Jungs im Bollerwagen die Düne runtergerollt sind und dabei ums Leben kamen. Keiner hat an diesem frühen Morgen etwas gesehen. Alles sieht nach einem tragischen Unfall aus. Als der Fall schon abgeschlossen ist, taucht der nächste mysteriöse Todesfall in der Pension Astarte auf. War es wieder einfach ein seltsamer Unglücksfall oder diesmal Mord? Und plötzlich haben John und sein Team alle Hände voll zu tun und eine tragische Familiengeschichte kommt zu Tage.
Dieser zweite Band der Reihe um John Benthien ist wieder ein ruhiger, gemächlicher Krimi, der mir aber in seiner Tragik und Tiefe unter die Haut gegangen ist. Das Ermittler Team um John Benthien ist mir sehr sympathisch, weil es für einmal ein Kontrapunkte zu anderen Ermittlerteams ist. Dieses Team hier versteht sich sehr gut, hält zusammen, arbeitet Hand in Hand.
Die Sprache ist sehr gut verständlich, ich konnte der Handlung gut folgen. Es kommen allerdings viele Personen in der Geschichte vor. Wenn man da regelmässig dran bleiben kann, ist es einfacher dem Plot zu folgen.
Ich kann das Buch allen empfehlen, denen Band 1 gefallen hat und die einen eher ruhigen Krimi suchen.
Medium: Buch