Yoko ist eine Achterbahnfahrt, schnell, schwindelerregend und nicht unbedingt etwas für schwache Mägen.
Nach dem Tod ihres Vaters übernimmt Yoko die Schlachterei und baut sie um. Sie wird Glückskeksbäckerin. Als sie eines Tages von zwei chinesischen Brüdern brutal vergewaltigt wird, nachdem sie sie lediglich davon abhalten wollte, einen kleinen Hund zu quälen, ändert sich ihr Blatt. Anstelle von Glückskeksen wird nun Rache ihr Geschäft. Sie begibt sich auf die Suche nach den beiden Tätern und muss sich zudem Dämonen aus der Vergangenheit stellen.
In bester Kill Bill Manier gelingt es ihr, die Täter aufzuspüren. Und sich zu rächen. Sie gerät in einen Teufelskreis, der sie immer weiter herabzieht.
Spannend geschrieben mit einem speziellen Stil, turbulent und teilweise mit sehr viel Tempo in die Loopings. Ein bitterböses Lesevergnügen.