Die Geschichte spielt Mitte des 19. Jahrhunderts.
Die Familie Buhme hat es nicht einfach. Aufgrund gewisser Umstände, müssen sie ihr Dorf verlassen und in das Nachbardorf umziehen. Dort wird es der Familie jedoch nicht leicht gemacht Anschluss zu finden, geschweige sich in der neuen Gemeinde zu integrieren. Harte Zeiten, die die Familie durchlebt.
Ich finde die Geschichte sehr traurig und oftmals machte es mich auch wütend, wie die Dorfbewohner sich der Familie Buhme verhalten. Ebenso was am Stammtisch über die Familie geredet wurde.
Das war mein Erster Schweizer Roman mit Gesprächen in „Schwiizerdütsch“. Am Ende des Buches enthält es auch ein Glossar mit den Deutschen Übersetzungen (was ich nicht braucht 😀).
Ich kann das Buch sehr empfehlen, jedoch nicht als Ferienlektüre, dazu finde ich es zu schwere Kost.