Ist das ein schlechter Witz? - dachte ich als ich im ersten Lockdown dieses Buch gelesen habe. Ironmonger erzählt die Geschichte eines Bänkers, der in einem kleinen Dorf an der Englischen Küste strandet. Durch eine Ölkrise und eine Grippewelle gerät die Welt aus den Fugen. Das Essen wird knapp, die Stimmung immer angespannter. Obwohl ich nicht zu viel verraten will, gab mir das Buch eine gewisse Hoffnung - die Hoffnung darauf, dass wir gemeinsam als Gesellschaft Krisen überstehen können und doch im Grunde gut sind…