Vor allen Emails und Verpflichtungen geht er gestresst noch kurz joggen, macht ausnahmsweise einen Abstecher zum kleinen See – und begegnet Karl. Der lädt ihn ein, zu schwimmen, zu ihm auf den Bauernhof zu einem Kaffee zu kommen. So taucht er ein in eine andere Welt, vergisst Handy und Emails, entdeckt in sich eine Sehnsucht und in Karl eine Welt voll ruhigen Lebens. Die Gespräche wollen nicht enden, zwei Männer öffnen sich, erzählen, sortieren Kartoffeln, werden Freunde. Allmählich taucht er aus seinem gehetzten Alltag auf und entdeckt, was Leben sein könnte.
Eine warmherzige Erzählung mit Fragen zum Nachdenken, die einlädt, selbst ein-und aufzutauchen.