Der Krimi fängt schon im Prolog sehr spannend an. Eigentlich wäre Giulia de Medici noch in den Ferien und wollte sich ein paar Tage in ihrer Hütte noch entspannen, als eine Frau mit blutverschmiertem Messer vor ihr steht. Es finden sich noch zwei weitere Frauenleichen. Und irgendwie sie diese drei Frauen auch miteinander verstrickt. Dass sich die überlebende nicht mehr erinnern kann, macht es auch nicht gerade leichter. Zudem gibt es immer wieder Zeitsprünge in die 80er Jahre. Und auch die Ermittlerin ist bald in Lebensgefahr.
Ein spannender Krimi welcher einen guten Bogen und einen roten Faden, trotz der Zeitsprünge hat. Philipp Gurt schafft es mit seinem Schreibstil zu fesseln und ich konnte das Buch praktisch nicht mehr aus der Hand legen. Wer einen spannenden Krimi lesen will ohne bereits von Anfang an zu wissen, wie die Geschichte ausgeht ist mit diesem Krimi bestens bedient.